23.10.2008 - 6 Bericht über die Situation der Familienzentren ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Für die CDU Fraktion dankt Frau Wilms für den Zwischenbericht.

Sie äußert sich erfreut über die gute Arbeit der Familienzentren.

Dort werde Präventionsarbeit mit den Jüngsten geleistet, es ist ein großer Schritt für die Familien und die Kinder. Die Erzieherinnen und Erzieher leisten tolle Arbeit. Die Elternförderung könne auch langfristig eine Einsparung bei den Kosten der Hilfen zur Erziehung zur Folge haben.

Sie begrüßt die gute Mischung aus freien Trägern und städtischen Ressourcen in den Familienzentren.

 

Herr Künzer bedankt sich für die SPD Fraktion für die gute Vorlage.

Er äußert, dass es an der Zeit war, Familienzentren einzurichten.

Für die Familienzentren werde gewollt Interesse geweckt  

Er regt an, in einer zukünftigen Sitzung des KJA eine Abrechung einer KITA und eines Familienzentrums zu vergleichen, und jeweils einen Bericht eines städtischen und eines privaten Familienzentrums zu hören.

 

Frau Scheidt weist für die Grüne Fraktion darauf hin, dass langfristig alle KITAS in Familienzentren umgewandelt werden müssten. In Aachen werden sogar über die Förderung des Landes hinaus Familienzentren eingerichtet.

Hier müsse der Appell an die Landesregierung gerichtet werden, bei entsprechenden landespolitischer Forderungen auch die nötigen Ressourcen bereitzustellen.

Für die Grüne Fraktion richtet Frau Scheidt ein großes Lob an die Familienzentren. Sie funktionieren und werden vor allem gut angenommen.

 

Frau Wilms äußert für die CDU Fraktion, dass sich alle einig sind über die Präventionsarbeit.

12.000 € Förderung pro Jahr vom Land für die Familienzentren sind ein Anfang. Hier begrüßt Frau Wilms den Vorschlag von Herrn Künzer, einmal zu schauen, was mit den Mitteln erricht werden kann.

Sie begrüßt den Vorschlag einer Aufstellung/ Gegenüberstellung der unterschiedlichen Leistungen der Familienzentren.  

 

Frau Hostettler weist darauf hin, dass in der nächsten KJA Sitzung der Bericht einer Beratungsstelle geplant ist, hier könnte ebenfalls ein Vertreter eines Familienzentrums eingeladen werden.

Sie bekräftigt, das es wichtig ist eine hohe Qualität in den Familienzentren zu haben.

 

Als Vertreter der katholischen Kirche äußert Herr Cüsters, dass neben den Familienzentren auch die offenen Jugendeinrichtungen in den Blick zu nehmen sind, beispielsweise St. Hubertus am Kronenberg.

In den Familienzentren werden Eltern von Kindern angesprochen, die Eltern von Jugendlichen und jungen Erwachsenen brauchen aber ebenso Anlaufstellen.

 

Frau Hostettler nimmt diesen Hinweis auf und verweist auf die Beratung im Rahmen der weiteren Entwicklungen der offenen Jugendarbeit. 

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Beschluss:

 

Der KJA nimmt die Ausführungen der Verwaltung einstimmig zur Kenntnis.

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