10.03.2009 - 3 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

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Beratung

Herr Stratmann richtet eine Frage an Herrn Rombey bzgl. der Anmeldezahlen im Grundschulbereich.

Er fragt, ob Herrn Rombey die nachweisbare Praxis der Schulaufsichtsbehörde, hier des Herrn Mathar, im Bereich der Elternberatung bekannt ist. Herr Stratmann sagt, es erreichen Eltern Anrufe, in denen diese mit unseriösen Mitteln überzeugt werden sollen, von ihrer Schulwahl Abstand zu nehmen.

Herr Rombey weist mit aller Entschiedenheit zurück, dass die schulfachliche Beratung der Unteren Schulaufsichtsbehörde unseriös sei.

Die Schulaufsichtsbehörde, in Person die Schulaufsichtsbeamtin Frau Roder hat die Aufgabe, die Eltern, die Widerspruch gegen den ablehnenden Bescheid eingelegt haben, zu beraten, an welcher Schule freie Plätze zur Verfügung stehen.

Von den 38 Einsprüchen wurden 12 aufrecht erhalten, hier werde in sachlicher Atmosphäre weiterhin beraten. 

 

Herr Stratmann stellt die Zusatzfrage, ob es legitim sei, Eltern zu unterstellen, ihre Kinder an einer anderen Schule angemeldet zu haben, obwohl dies nicht so sei und unseriöse Aussagen in der schulfachlichen Beratung angemessen seien.

Herr Rombey erwidert erneut, dass eine seriöse Beratung der Eltern stattfinde, die einen ablehnenden Bescheid bekommen haben.

 

Eine weitere Einwohnerin richtet eine Frage an Herrn Mattes bzgl. der GGS Am Höfling.

Sie fragt, warum bei einer so hohen Anmeldezahl keine vierte Eingangsklasse gebildet wurde.

Herr Mattes verweist auf die Sitzung des Schulausschusses vom 11.12.2008, in der die vierte Eingangsklasse für die GGS Am Höfling abgelehnt wurde.

Der Schulausschuss stehe hinter diesem Beschluss.

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