30.04.2009 - 7 Finanzierung der Wohnberatungsstellen ab 01.06....

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Frau Behlau begrüßte die Beibehaltung der Stellen, da hierdurch eine Betreuung in einem Heim vermieden würde.

 

Herrn Verholen bat darum, langfristig die Aufgabenverteilung zwischen Stadt und Städteregion Aachen zu klären.

 

Herr Beigeordneter Lindgens, dass die beiden Stellen der Wohnberatung zusammen Personalkosten in Höhe von rd. 100 T € umfassen und bisher jeweils zu einem Drittel das Land, die Pflegekassen und die Stadt Aachen die Kosten getragen hätten. Da sich nun das Land zurückziehe, würden die Kosten hälftig zu Lasten der Pflegekassen und der Stadt Aachen verteilt. Hieraus ergäben sich Mehrkosten von 19 T €, die jedoch nur mit rd 9 T € den städtischen Haushalt belasten würden, da eine Stelle in die Städteregion, mit der Aufgabe „Wohnberatung“, verlagert würde. Bei der Stadt Aachen verbliebe die Aufgabe „Wohnungstausch“.

 

Frau Schulz hob die Bedeutung des selbständigen Wohnens im Alter hervor und fand es ärgerlich, dass sich das Land nach der Anschubfinanzierung nun zurückziehe.

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Der Sozial- und Gesundheitsausschuss beschloss:

 

Der Sozial- und Gesundheitsausschuss nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.

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