24.03.2009 - 8 'Werk-Kunst-Hof – Gestaltung einer öffentlichen...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Ratsherr Corsten dankt im Namen der CDU-Fraktion für die gute Planung.

 

Auch Herr Blum für die FDP-Fraktion bedankt sich für die Vorlage. Er regt an, dass ein Augenmerk auf die geplanten Terrassen gelegt werden sollte wegen einer möglichen Unfallgefahr für Kinder. Außerdem sollte noch einmal über die Mehrgenerationenspielflächen nachgedacht werden, da er befürchtet, dass diese nicht genutzt werden. Er schlägt vor, alternativ die Liegeflächen zu vergrößern.

 

Ratsfrau Dr. Wolf stellt noch einmal die gute Bürgerbeteiligung heraus, insbesondere die Beteiligung von Schulen, Kindertagesstätten und deren Eltern und Kinder.

 

Herr Dr. Ruckert berichtet vom Ablauf der Planung. Die Kinder der benachbarten Kindertagesstätten und Schulen wurden nach ihren Wünschen befragt. Sie wünschten sich die klassischen Spielplatzelemente, wie z.B. Rutsche, Klettermöglichkeiten sowie Wasserspielgeräte. Diese wurden dann auch in den Entwurf aufgenommen und in der Kinderkonferenz vorgestellt. Die Eltern und Anwohner wünschten sich mehr Rasenfläche.

 

Hr. Tentler ist auch begeistert von der Planung. Er fragt nach, wie man die Nutzung als Parkraum verhindern will. Außerdem hat er von der Planung einer Außengastronomie gehört und stellt die Frage, ob es richtig ist, in unmittelbarer Nachbarschaft von einem Kindergarten- bzw. Schulgelände einen Biergarten zu erlauben. Auch möchte er wissen, ob bei der Beleuchtung Solarlampen eingesetzt werden.

 

Hr. Dr. Ruckert teilt mit, dass nur der Essenslieferant für die OGS eine Genehmigung zur Anfahrt bekommt. Für die Beschäftigten der OGS sind Stellplätze in der Mariabrunnstraße  vorgesehen. Deshalb enthält die Planung auch einen Verbindungsweg von der Mariabrunnstraße zu den Schulgebäuden. Darüber hinaus wird es ein abschließbares Tor geben.

Für die Außengastronomie fehlt bisher noch die Genehmigung. Die Idee zur Einrichtung einer Außengastronomie kam auch von den Anwohnern.

Die Leuchten sind Standardleuchten und an das normale Beleuchtungsstromnetz angeschlossen. Solarlampen werden nicht verwendet. Der Park muss auf Anraten der Polizei auch nachts beleuchtet werden.

 

Hr. Dr. Buchsteiner fragt, ob der Park rollstuhlgerecht ist, was Hr. Dr.Ruckert bejaht.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

Dem Beschlussentwurf wird einstimmig zugestimmt.

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Anlagen zur Vorlage

Online-Version dieser Seite: http://ratsinfo.aachen.de/public/to020?SILFDNR=1933&TOLFDNR=31437&selfaction=print