13.07.2010 - 5 Elektromobilität in Aachen

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Beratung

Frau Willöper, STAWAG, trägt anhand eine power point Präsentation zum Thema „Elektromobilität in der Kaiserstadt“ vor (s. Anlage).

 

Herr Hofmann dankt Frau Willöper für den Vortrag. Er begrüßt den Aufbau der Infrastruktur durch die STAWAG und erkundigt sich nach dem Stand zum Einsatz eines Elektrobusses. Des weiteren fragt er, welcher wirtschaftliche Nutzen für die Region Aachen entsteht, wenn die Ressourcen außerhalb beschafft werden.

 

Frau Willöper teilt mit, dass der Bus für die ASEAG von der RWATH mit einem Elektromotor nachgerüstet wird, es handelt sich um einen Standard-Kleinbus mit etwa 24 Plätzen.

 

Herr Risse dankt ebenfalls für den Vortrag und zeigt sich beeindruckt von der Summe der Fördermittel die nach Aachen fließen. Er sieht den großen Vorteil bei der Elektromobilität darin, dass im innerstädtischen Bereich die Immissionswerte gegen null gehen. Er fragt, woher der Strom für die Elektromobilität kommt, und bemängelt, dass die Elektromobilität keinen Umweltvorteil erzielen kann, sollte es keinen verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien geben.

 

Herr Prof. Dr. Müggenborg fragt, ob es besondere Ladespannung gibt, oder der Strom aus der Steckdose ausreicht, so dass Elektrofahrzeuge auch zu Hause beladbar sind.

 

Frau Willöper erwidert, dass Fahrräder, Roller und PKW’s an der Haussteckdose geladen werden können. Für Schnellladungen an großen Fahrzeugen werden andere Ladesysteme mit höherer Spannung erforderlich sein.

 

Frau Göddenhenrich dankt ebenfalls Frau Willöper. Sie sieht in dem Projekt große Chancen und einen Gewinn für alle, z. B. in der Verbesserung der Luftqualität.    

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Anlagen

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