21.09.2011 - 6 Einrichtung einer Sprechstunde des Integrations...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

 Herr Emonts berichtet über den aktuellen Stand des Verfahrens bezüglich der neu zu besetzenden Geschäftsstelle des Integrationsrates. Der Verwaltung liegen bisher 2 Bewerbungen auf die interne Stellenausschreibung vor. Am 27.10.2011 findet das Auswahlverfahren statt, an dem Herr Licitra teilnimmt, um die Interessen des Integrationsrates bei der Bewerberauswahl zu vertreten.

Sollten die BewerberInnen nicht für geeignet befunden werden, wird die Stelle extern ausgeschrieben.  Hier liegen bereits 4 Initiativbewerbungen vor.

Bezüglich der räumlichen Situation des Integrationsrates, wird das Büro der Geschäftsstelle in den  Räumlichkeiten der Stabsstelle Integration eingerichtet. Daneben können Besprechungsräume im Verwaltungsgebäude zur Verfügung gestellt werden. Die zunächst seitens der Verwaltung vorgeschlagene Möglichkeit im Café Zuflucht eine Begegnungsstätte und Heimatadresse für den Integrationsrat einzurichten, wurde wegen des eigentlichen Charakters des Café Zuflucht abgelehnt.

Frau Scheidt wirbt für die Anmietung von Räumlichkeiten in der Nadelfabrik. Sie ist der Ansicht, dass die Unterbringung des Integrationsrates in diesen Räumlichkeiten gut für das Image des Integrationsrates ist.

 

Herr Ulug ist der Ansicht, dass eine Begegnungsstätte für den Integrationsrat nicht erforderlich ist. Er hält die angebotenen Räumlichkeiten im Verwaltungsgebäude Hackländerstraße 1 für ausreichend. In dem Gebäude hat der Integrationsrat die Möglichkeit BürgerInnen zu beraten und ihnen bei Behördengängen zu helfen. Sprechzeiten sollten in verschiedenen Sprachen angeboten werden.

 

Andere Meinungen werden geäußert:

-          Der Integrationsrat braucht Räumlichkeiten, um sich am Wochenende treffen zu können.

-          Der Integrationsrat braucht eine Heimat.

-          Der Integrationsrat braucht eine Adresse

-          Der Integrationsrat sollte räumlich zunächst an die Stabsstelle angebunden werden. Ein weitergehender Raumbedarf kann dann zu einem späteren Zeitpunkt gedeckt werden.

 

 

Der Beschluss wird mit 2 Enthaltungen gefasst.

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Beschluss:

Der Integrationsrat möchte ohne Umwege für alle Aachener erreichbar sein und beschließt deshalb, regelmäßig Sprechstunden anzubieten. So können auf direktem Wege Anliegen an den Integrationsrat vorgetragen und Anregungen für seine Arbeit aufgenommen werden.

Der Vorschlag der Verwaltung hierzu sowie die Ausführungen zur Neukonzipierung der Geschäftstelle werden zustimmend zur Kenntnis genommen.

Die Verwaltung wird aufgefordert, zu prüfen, ob dem Integrationsrat Räumlichkeiten in der Nadelfabrik zur Verfügung gestellt werden können.