15.05.2012 - 6 Bericht des Gebäudemanagements zum betriebliche...

Frau Bortz erklärt ergänzend zu der Vorlage, dass in Kürze ein Mitarbeiter eingestellt werden soll, der sich intensiv mit der Weiterführung des Risikomanagement beschäftigen soll. Hierzu ist u. a. auch geplant, eine entsprechende Software-Lösung einzuführen. Insgesamt sei das System schon gut aufgebaut, müsste aber weiter ergänzt und ausgebaut werden. Die in diesem Jahr erstmalig auf Betriebsleiter- und Abteilungsleiterebene durchgeführte Strategietagung zu diesem Thema soll jährlich wiederholt werden.

Ratsherr Plum fragt nach, welche über die rein finanziellen Risiken beispielhaft noch zu beachten seien. Herr Ferber erklärt, dass hierzu z. B. Fehler bei Auftragsvergaben oder fehlerhaften Anordnungen im Rahmen von Baumaßnahmen gehören können.

Ratsfrau Hörmann bittet um Erklärung, was unter dem Risiko „Anlagenintensität“ zu verstehen sei. Frau Bortz und Herr Ferber führen aus, dass hierunter das Risiko zu verstehen ist, dass es sich bei den Städt. Gebäuden um gebundenes, wenig flexibles Kapital handelt. Ebenso stellt Ratsfrau Hörmann die Frage, weshalb das Thema „Leitungsspannen“ als Risiko gewertet werden kann. Herr Ferber führt aus, dass bei zu hoher Anzahl zu führender Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Probleme (Risiken) auftauchen können.

Beschluss:

Der Betriebsausschuss nimmt den Sachstandberichts des Gebäudemanagements zum Risikomanagement zur Kenntnis.