28.06.2012 - 12 "Erläuterung zur Neukonzeption Barockfabrik/ ku...

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Beratung

Zunächst begrüßt Herr Müller die anwesenden Künstler und spricht diesen sowie den Kolleginnen seinen herzlichen Dank aus. Er berichtet, dass das Programm viele Kinder und Jugendliche erreiche und somit Teil der kulturellen Bildung sei. Zu den Fragen der Fraktion Die Linke äußert er sich wie folgt:
1. Ein reduziertes Programm ist zur Zeit in Arbeit.
2. Für die Erledingung der Arbeiten stehen z.Zt. eine Vollzeitangestellte sowie eine befristete Angestellte zur Verfügung. Herr Olaf Müller weist daraufhin, das folglich nicht mehr so viel Personal zur Verfügung steht wie z.B. im Jahr 2011.
3. Der Etat 2012 für das Komplettprogramm beträgt 100.000 €, wovon 20.000 € bisher verausgabt wurden. Er weist daraufhin, dass die o.a. 100.000 € inkl. ggf. benötigtem Personal zu verstehen sind.
 

4. Das Programm soll in der Barockfabrik stattfinden; je nach Programmpunkt sind natürlich auch ggf. zusätzliche Orte möglich.


Herr Stadtdirektor Rombey weist darauf hin, dass auch noch ein Antrag der CDU/Grünen vorliegt, der eine Analyse erfordert. Unter Bezugnahme auf Punkt 2 des Antrages der Fraktion CDU/Die Grünen erklärt er, dass der damalige Ausgangspunkt eine Vernetzung der Kulturpädagogik in der Stadt gewesen sei. Auch der 3. Punkt des o.a. Antrages – freiwerdende Räume durch den Auszug des Stadtarchivs - sei noch zu klären. Im Rahmen der räumlichen Komponente erklärt Herr Stadtdirektor Rombey, dass das Haus nicht verkauft werden soll. Er weist jedoch darauf hin, dass auch Folgekosten, wie z. B. die Entfernung der Archivregale, zu berücksichtigen seien. Er erklärt abschließend, dass aus o.g. Gründen die Anfrage der Fraktion CDU/ Die Grünen noch nicht beantwortet werden konnte. Herr Reissen spricht von einem fehlenden Konzept und berichtet über ambitionierte Personen, die sich hier nicht einbringen können. Es folgen Wortmeldungen von Ratsfrau Crumbach-Trommler, Ratsherrn Künzer und Ratsherrn Bruynswyck.

Abschließend stellt Herr Olaf Müller klar, dass es hier um 2 Punkte gehe, zum einem die Gebäudesituation und zum anderen die Koordinierung und Vernetzung der Inhalte.

Die Vorsitzende, Bürgermeisterin Dr. Schmeer, schlägt eine Einladung zur interfraktionellen Runde nach den Schulferien vor.

 

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Anlagen zur Vorlage