07.08.2012 - 3 Rückbau von Gefahrenbäumen an der B 264 (Lüttic...

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Beratung

Herr Thomas von Straßen NRW erläutert die beabsichtigte Maßnahme. Die Präsentation ist Bestandteil der Niederschrift.

 

In der anschließenden Diskussion fragt Herr Herr Helmig an, wie viele Bäume gefällt werden müssen und ob es nicht sinnvoll ist, einige auf Stock zu setzen. Ferner rät er, die Maßnahme gestaffelt durchzuführen.

 

Herr Thomas erwidert, dass von der Stadtgrenze bis Waldschänke ca 400 Bäume betroffen sind. Viele haben einen Stammumfang von 10 – 30 cm, einige auch einen Stammumfang von 30 – 50 cm.

 

Herr Mayr führt aus, dass vor Durchführung der Maßnahme eine Kontrolle auf Fledermausvorkommen durchzuführen ist. Herr Thomas erwidert, dass ein derartiger Termin bereits für den Tag vorgesehen ist.

 

Sollten nach Durchführung der Maßnahme Beipflanzungen vorgesehen sein, sind diese fachlich zu begleiten.

 

Auf die Frage von Frau Jonczyk Stoll, warum alle Bäume gefällt werden, teilt Herr Thomas mit, dass ansonsten die Bäume in hinteren Bereich abrutschen würden.

 

Herr Mayr weist darauf hin, dass die Maßnahme in der Presse gut vorbereitet sein muss. Vorhandene Keller sind so zu sichern, dass Fledermäuse Unterschlupf finden. Einige Bäume sind als Höhlenbäume mit ca 4 – 5 m Höhe stehen zu lassen.

 

Der Beirat nimmt die Ausführungen von Herrn Thomas von Straßen NRW zur Kenntnis.  

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung:

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