16.01.2013 - 19 Mitteilungen

Herr Dupont erläutert kurz die Verausgabung der restlichen Bezirklichen Mittel 2012.

Herr März erklärt, dass er die Art und Weise der Vergabe der Mittel skeptisch betrachtet.

Herr Bezirksbürgermeister Ferrari erklärt, dass es sich bei diesen Mitteln nicht um investive Mittel handelt und die Art und Weise, wie die Mittel verausgabt wurden nicht den Richtlinien widerspricht. Herr Dupont stimmt dem zu. Herr Reinders befürwortet das Geschehene, da Herrn Dupont in der Vergangenheit das Mandat übergeben wurde, die restlichen Mittel zu verausgaben.

Unter anderem berichtet Herr Dupont über einen Antrag für eine Tafel für die DGB. Problematik hierbei ist, dass die Tafel bereits in 2008 beschlossen wurde, die finanziellen Mittel jedoch verfallen lassen wurden.

Frau Conradt, Herr Keller und Herr Moselage sprechen sich gegen eine erneute Finanzierung einer Tafel aus. Herr März ist der Meinung, dass die VHS Aachen zunächst selbst versuchen soll das Problem zu lösen.

Frau Conradt regt an Aktionen für die Jugendlichen der Siedlung Preuswald, unter der Führung von Herrn Zobel, welcher ebenfalls aus dieser Siedlung stammt, durchführen zu lassen und dies mit bezirklichen Mitteln zu finanzieren.

Frau Diepelt und Herr März sind generell für die Durchführung von Aktionen für die Jugendlichen, möchten sich aber nicht auf Herrn Zobel festlegen.

Des Weiteren wird ausführlich und auf Seiten von SPD und FDP kontrovers über die Ausgestaltung des Kreisverkehrs "Hangeweiher" durch die Schüler der Waldorfschule diskutiert. Eine Entscheidung der Bezirksvertretung bleibt offen.

An der Diskussion beteiligen sich Herr Bezirksbürgermeister Ferrari, Frau Conradt, Herr Moselage, Frau Diepelt, Frau Gaube, Herr Deloie, Herr Keller, Herr Prof.Dr.Dr. Hartmann, Herr Lindemann und Herr Klopstein.

Beschluss: