16.01.2013 - 4 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

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Beratung

Frau H. fragt nach, ob dem Bezirksamt und der Bezirksvertretung bekannt sei, dass seit einigen Tagen wieder mehrere tote Fische im Schlossweiher gefunden wurden.

 

Frau Bezirksamtsleiterin Moritz bestätigt, dass dies gemeldet wurde und vom Bezirksamt an die Regiekolonne, den Angelverein und den Fachbereich Umwelt weitergegeben wurde. Hierbei handelt es sich um ein  „normales“, nicht krankheitsbedingtes Fischsterben.

Auf weitere Nachfrage hinsichtlich des Einbaus einer Umwälzpumpe verweist Frau Bezirksamtsleiterin Moritz auf die nächste Sitzung der Bezirksvertretung Richterich am 06.03.2013, in der das von der Stadt Aachen beauftragte Gutachten mit den weiteren Handlungsempfehlungen vorgestellt werden wird. Der Einbau der Umwälzpumpe sei vorgesehen, die Aktivierung werde jedoch situationsbedingt erfolgen.

 

Frau K. stellt folgende Frage:

 

Warum werden den Bürgern, deren Hunde aufgrund der Situation am Schlossweiher im vergangenen Sommer, schwer erkrankt sind, keine Tierarztkosten ersetzt? Dies wurde in dem Gespräch mit dem Herrn Oberbürgermeister angesprochen.

 

Frau Bezirksbürgermeisterin Köhne entgegnet, dass die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen bislang nicht bekannt sei. Die Anfrage werde schriftlich beantwortet.

 

Frau Bezirksamtsleiterin Moritz weist auf Nachfrage bezgl. des wieder hohen Entenbestandes darauf hin, dass es sich bei den Enten am Teich um Wildtiere handelt und ein Einfluss auf ihre Anzahl durch den Menschen nur bedingt, z.B. durch Unterlassen des Entenfütterns beeinflusst werden könnte.

 

 

Frau H. weist darauf hin, dass ein Fuchs im Garten eines Anwohners des Schlossparks mit Beute im Maul – vermutlich aus dem Tiergehege – gesichtet wurde. Frau Bezirksamtsleiterin Moritz bittet Frau H., sich diesbezüglich noch einmal an das Bezirksamt zu wenden.

 

 

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