27.02.2013 - 3 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

Fragen zum Thema Wohnsiedlung Preuswald:

Zu den Ausführungen von Herrn Sch. zum Abwärtstrend der Wohnsiedlung Preuswald und der geplanten Ansiedlung eines Supermarktes nimmt Herr Bezirksbürgermeister Ferrari Stellung.  

Eine Bürgerin aus dem Preuswald moniert, dass von den drei Fragen aus der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Mitte zwei nicht beantwortet wurden. Herr Bezirksbürgermeister Ferrari teilt mit, dass die Verwaltung um schriftliche Beantwortung gebeten werde und weist auf die vorgesehene Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Mitte gemeinsam mit dem Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss zum Thema Preuswald hin.  

Frau H. richtet ihre Frage betreffend Auflagen, die dem einzigen übrig gebliebenen Anbieter des Lebensmittelmarktes gemacht wurden, an die Vertreter der Bezirksvertretung Aachen-Mitte.

Die Beantwortung erfolgte durch Frau Conradt, Herrn März, Frau Gaube, Herrn Moselage, Herrn Klopstein und Herrn Helg.

Herr F. stellt die Frage, wie verträgt sich die Baumfällmaßnahme mit dem Ansatz ökologischen Denkens.

Der Betreiber des Kletterwaldes erkundigt sich nach alternativen Parkmöglichkeiten.  

Frau D. möchte wissen, was die Stadt Aachen zu tun gedenkt (Einwirken auf die Deutsche Annington) bezüglich der Bauruinen auf dem Tiefgaragengelände im Hinblick auf die Gefahrenabwehr.

Darüber hinaus werden weitere folgende Fragen gestellt:    

Frau B. bezieht sich auf den Zeitungsbericht „Rattenproblem“ vom 27.02.2013 und stellt die

Frage

„Warum führt die Stadtverwaltung nicht eine gelbe Tonne ein, statt weiterhin gelbe Säcke der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen?“

Außerdem weist sie auf bereits länger lagerndes Sperrgut in der Süsterfeldstraße 99 hin. Die Fragen werden zur Prüfung an die zuständigen Fachbereiche weitergeleitet.

Zum Ausbau der Lütticher Straße erfolgt die Beantwortung der Frage von Herrn Sch. zur Entwässerung durch die Verwaltung. Die Fragen von Frau L. und Herrn Sch. zur Bürgerinformation und Dauer der Bauarbeiten etc. wurden von Frau Poth beantwortet.