15.10.2013 - 5 Wirtschaftsplan für den Kulturbetrieb E 49 für ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

 

Ratsfrau Reuß hebt die erneute gute Vorlage der Verwaltung hervor. Hinsichtlich der Mittel für das Karlsjahr 2014 wiederholt sie ihre Forderung nach einer eigenen Haushalts- bzw. Produktstelle. Sie äußert ihre Bitte an die Mehrheitsfraktionen, sich dafür auch im Rat der Stadt Aachen stark zu machen.

Hinsichtlich des Punktes Kulturhauptstadt erklärt sie, dass die bereitgestellten Mittel nicht gestrichen werden sollten. Es wurde ein Antrag im Zweckverband eingebracht, wonach die Verwaltung eruieren soll, in wiefern eine Umsetzung von einzelnen Projekten (die im Rahmen von 2018 entwickelt wurden) realisiert werden kann.

Die Vorsitzende, Bürgermeisterin Dr. Schmeer, erklärt, dass der Aufsichtsrat sich bemüht, ggf. einzelne Projekte doch umzusetzen und dies bzgl. mit einer Entscheidung bis zum 12.12.2013 zu rechnen sei.

Rastherr Pilgram dankt dem Kulturbetrieb zunächst dafür, dass der Konsolidierungsbeitrag planmäßig vorgenommen wurde. Hinsichtlich des Vorschlags von Ratsfrau Reuß erklärt er, dass die Kultur sich hiermit keinen Gefallen tun werde; er sieht hier keine Chance für die Umsetzung Ratsfrau Reuß hebt die erneute gute Vorlage der Verwaltung hervor. Hinsichtlich der Mittel für das Karlsjahr 2014 wiederholt sie ihre Forderung nach einer eigenen Haushalts- bzw. Produktstelle. Sie äußert ihre Bitte an die Mehrheitsfraktionen, sich dafür auch im Rat der Stadt Aachen stark zu machen.

Hinsichtlich des Punktes Kulturhauptstadt erklärt sie, dass die bereitgestellten Mittel nicht gestrichen werden sollten. Es wurde ein Antrag im Zweckverband eingebracht, wonach die Verwaltung eruieren soll, in wiefern eine Umsetzung von einzelnen Projekten (die im Rahmen von 2018 entwickelt wurden) realisiert werden kann.

Die Vorsitzendeeinzelner Projekte. Hinsichtlich der Anmerkung von Ratsfrau Reuß für die Einbringung einer eigenen Produktstelle für das Karlsjahr 2014 erklärt er, dass er auch keine Erklärung dafür habe, dass die Kämmerei hier nicht zustimmt.

Es folgen Anmerkungen bzw. Anfragen durch Rastherrn Bruynswyck, Ratsfrau Crumbach-Trommler, Frau Epstein, der Vorsitzenden, Bürgermeisterin Dr. Schmeer und Herrn Prof. Dr. Sicking.

Hinsichtlich des Karljahres 2014 erklärt Frau Tirtey, dass es sich hier um ein gesamtstädtisches Projekt handelt.

Die Anfrage von Ratsfrau Crumbach-Trommler bzgl. der Honorare im Alten Kurhaus bzw. Couven-Museum werden von Frau Tirtey beantwortet. Sie verweist darauf, dass die größeren Summen sich durch die Musikschule bzw. Werkverträge bilden.

Hinsichtlich der Position im Risikomanagement, 25.000 Euro Versicherung Archivalien, erklärt Frau Tirtey, dass auf Grund des bekannten Unfalles in Köln seinerzeit der Verwaltungsvorstand beschlossen habe, die Archivalien des Stadtarchiv Aachen zu versichern. Nachrichtlich verweist Frau Tirtey auf einen älteren Beschluss des Rates der Stadt Aachen, wonach grundsätzlich keine stadteigenen Exponate versichert werden.

 

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Beschluss 196/25/2013:

Der Betriebsausschuss Kultur beschließt einstimmig:

Der Betriebsausschuss Kultur empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen den Wirtschaftsplan für den Kulturbetrieb E 49 für das Wirtschaftsjahr 2014 in der vorliegenden Fassung zur Beschlussfassung.

 

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