11.03.2014 - 3 Vorstellung des 5-Jahres-Plans des Suermondt-Lu...

Auf Basis einer PowerPointpräsentation blickt Herr van den Brink auf die vergangenen Jahre zurück bzw. stellt den 5-Jahresplan vor.

Ergänzend hierzu stellt Frau Dr. Göricke das geplante Marketingkonzept vor.

Abschließend erklärt Herr van den Brink, dass er Fehler, die er in der Vergangenheit gemacht habe, zukünftig vermeiden werde.

Frau Diepelt äußert den Wunsch, zukünftig die PowerPointpräsentation per Mail übermittelt zu bekommen, um so ein erhöhtes Papieraufkommen zu vermeiden.

Ratsherr Bruynswyck dankt Herrn van den Brink für die Ausführungen.

Ratsfrau Crumbach-Trommler schließt sich dem Dank an und stellt bzgl. der Heinrich Heine Stiftung eine Frage, die von Herrn van den Brink beantwortet wird.

Ratsfrau Reuß schließt sich den Ausführungen des Ratsherrn Bruynswyck an.

Ratsfrau Beslagic dankt Herrn van den Brink ebenfalls für die Vorstellung. Sie hätte sich jedoch die schriftliche Ausführung der PowerPointpräsentation zu einem früheren Zeitpunkt gewünscht. Sie vermisst noch die Besucherzahlen für die Jahre 2012 und 2013 und fragt, ob nicht die Gefahr der Einseitigkeit durch die stark niederländische Ausrichtung besteht.

Auch Ratsherr Pilgram kritisiert, dass er erst zur Sitzung die Unterlagen als Tischvorlage erhalten hat. Den vorgestellten 5-Jahresplan bezeichnet er als „optimierte Notlösung“.

Er weist auf die Notwendigkeit einer Museumsstrukturkommission hin. Er hinterfragt, inwiefern die Ziele auch mit der Politik kommuniziert und abgestimmt werden.

Auch Ratsherr Schultheis betont die Wichtigkeit der Museumsstrukturkommission.

Die Beigeordnete, Frau Schwier,  schlägt vor einen gemeinsamen Termin – nach Ostern - mit den kulturpolitischen SprecherInnen, Frau Tirtey und Herrn Olaf Müller zu vereinbaren, um einen „Fahrplan“ zu entwickeln. Erst danach sei eine Diskussion in größerem Kreis mit externer Moderation sinnvoll.

Es folgen weitere Wortmeldungen von Herrn van den Brink, Ratsfrau Beslagic und Ratsherrn Pilgram.

Auf Anfrage von Ratsherrn Pilgram hinsichtlich der bewilligten Beleuchtung – optimiert mit LED - erklärt Frau Tirtey, dass das Gebäudemanagement einen Antrag auf zusätzliche Mittel beim Bund gestellt hat, der nun bewilligt sei.

Beschluss 218/28/2014:

Der Betriebsausschuss Kultur nimmt die Ausführungen der Verwaltung einstimmig zur Kenntnis