02.04.2014 - 3 Aachens Wirtschaft in Zahlen - Leitbranchen für...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beratung

Hierzu trägt Herr Kranz vor.

 

Während des Vortrags, um 18:08, übernimmt Herr Schultheis mit seinem Eintreffen die Sitzungsleitung von Herrn Beckers.

 

Herr Schultheis bedankt sich für den Vortrag und bei Herrn Beckers für die vorübergehende Übernahme der Sitzungsleitung.

 

Zu den unterschiedlichen Beschäftigungsformen bemerkt Herr Werner, dass bundesweit ein wachsender Anteil von Werkverträgen zu verzeichnen sei und möchte wissen, ob entsprechende Zahlen auch auf städtischer oder regionaler Ebene verfügbar sind.

 

Herr Kranz erklärt hierzu, dass eine Aussage hierzu kaum zu treffen sei, da ggf. das Kleingewerbe nicht erfasst sei und erläutert dies an einem Beispiel. Auf städtischer und regionaler Ebene lägen die Zahlen daher nicht vor und eine eigene Empirie sei leider nicht möglich.

 

Herr Schultheis ergänzt, dass man sich im Landtag dieser Thematik bereits angenommen habe.

 

Nach einer kurzen systematischen Nachfrage erkundigt sich Herr Fadavian, ob die vorgetragenen Erkenntnisse auch Einzug in das Handlungskonzept fänden.

 

Dies bestätigt Herr Kranz. Die Themen lägen eng beieinander und würden zudem von derselben Mitarbeiterin betreut.

 

Eine Verständnisfrage zur Definition der „Selbständigen“ von Frau Schmitt-Promny beantwortet Herr Kranz dahingehend, dass darunter hier die sogenannten „Einzeltäter“ ohne weitere Mitarbeiter zu verstehen seien.

 

Herr Dr. Berger bedankt sich für den Vortrag und stellt fest, dass er lange nicht ein so gutes Papier im Ausschuss gesehen habe. Daher bitte er ausdrücklich darum, seinen folgenden Hinweis nicht als Kritik zu verstehen. Da jedoch die Quellenlage und die jeweilige statistische Zuordnung im Einzelfall schwierig und für den Ausschuss schlicht nicht überprüfbar sei, bitte er darum, im Beschluss die Ausführungen nicht zustimmend zur Kenntnis, sondern nur zur Kenntnis zu nehmen.

 

Herr Kitt erkundigt sich nach dem Trend bei den nicht ausbildungsfähigen Jugendlichen. Hierzu liegt aber lt. Herrn Kranz keine Information vor.Herr Schultheis schlägt vor, in einer der nächsten Sitzungen zuständige Akteure und Institutionen einzuladen, um dieses Thema noch einmal aufzugreifen.

 

Abschließend fasst Herr Schultheis zusammen, dass der Hinweis des Herrn Dr. Berger sicher nicht als ehrenrührig verstanden werden solle. Er schlägt vor, die Ausführungen, wenn schon nicht zustimmend, so doch aber wenigstens dankend zur Kenntnis zu nehmen.

 

Sodann ergeht einstimmig folgender

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Beschluss:

Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft nimmt die Ausführungen dankend zur Kenntnis.

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