11.12.2014 - 8 Mitteilungen der Verwaltung

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Beratung

Es liegt eine Mitteilung der Verwaltung als Tischvorlage vor, die auch im Ratsinformationssystem eingestellt ist:

„Angebotsanpassung Eilendorf-Breitbenden zum 14.12.2014“.

Herr Paetz, ASEAG erläutert den Sachverhalt und die Gründe für die Fahrplanänderung.

Hierzu nehmen noch Frau Nacken und Frau Rhie Stellung.

 

Der Vorsitzende Herr Ferrari hält zum Abschluss eine Abschiedsrede für die Ende Januar 2015 ausscheidende Beigeordnete Frau Nacken. Sie sei nun schon seit 16 Jahren im Ausschuss als Bau- und Umweltdezernentin. Er spricht ihr im Namen des Ausschusses seinen Dank aus für die gute Zusammenarbeit. Auch wenn sie als Wahlbeamtin damit rechnen müsste, so finde er es persönlich sehr schade, dass sie gehen müsse.

 

Frau Breuer schließt sich den Dankesworten an. Auch sie sei nun schon seit 16 Jahren im Rat und habe mit Frau Nacken in mehreren Ausschüssen immer sehr gut zusammengearbeitet, auch bei kontroversen Themen wie Radwege oder die Rathaustreppe, die heute von den Bürgern angenommen sei. Ein großes Plus sei, dass sie immer fair mit Menschen umgegangen sei. Sie nehme die Menschen ernst und gebe ihnen nicht das Gefühl, keine Ahnung zu haben.

 

Auch Frau Rhie dankt Frau Nacken für die gute und auch konstruktive Zusammenarbeit, die sie in ihrer erst 6 Monate währenden Ausschussarbeit kennengelernt habe. Frau Nacken habe auf Fragen immer direkt Antworten gehabt. Für die Zukunft wünscht sie ihr alles Gute.

 

Herr Blum blickt auf gute 16 Jahre Arbeit mit ihr im Ausschuss, teilweise im Umweltausschuss zurück. Man sei zwar nicht immer einer Meinung gewesen, trotzdem sei man immer fair und in gegenseitigem Respekt miteinander umgegangen. In der Vergangenheit habe sie manchmal Kritik einstecken müssen, die oft nicht berechtigt war. Sie habe ihre Arbeit immer in den Dienst der Stadt Aachen gestellt.

 

Herr A. Müller schließt sich seinen Vorrednern an und stellt 2 Punkte besonders heraus:

Frau Nacken habe viel bewegt in Aachen. Mit den Bürgern sei sie immer sehr kommunikativ umgegangen.

 

Frau Nacken dankt ihrerseits für die netten Worte. Sie sehe darin eine Bestätigung, dass ihre Arbeit gut gewesen sei. Sie hätte zwar gerne weiter gemacht, aber so sei nun einmal das politische Geschäft, mit wechselnden Mehrheiten. Außerdem sei es besser zu gehen, wenn es gut läuft und man so in guter Erinnerung bleibt.

Frau Nacken dankt allen für die 16 Jahre, die ihr Spaß gemacht hätten, und wünscht allen, auch der Verwaltung gute Arbeit für die Zukunft.  

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Anlagen

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