07.06.2016 - 4 Entgelte und Öffnungszeiten in den Museen, der ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Gremium:
- Betriebsausschuss Kultur
- Datum:
- Di., 07.06.2016
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- Kulturservice
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Die Vorsitzende, Bürgermeisterin Dr. Schmeer, bittet um konstruktive Vorschläge seitens des Betriebsausschusses Kultur an die Verwaltung.
Frau Tirtey dankt zunächst für die Geduld des Betriebsausschusses. Sie bittet die Mitglieder des Ausschusses, das gewünschte Ziel vorzugeben:
a) mehr Besucher, oder b) höhere Einnahmen
Frau Tirtey erklärt, dass die zu erwartenden Folgekosten nach ersten Berechnungen doch nicht so dramatisch ausfallen werden, wie zunächst angenommen.
Unter Bezugnahme auf die Anmerkung von Herrn von Hayn hinsichtlich des Antrages der CDU erklärt sie, dass das Museumsticket der ASEAG bekannt sei.
Hinsichtlich des zeitlichen Ablaufes erklärt Frau Tirtey, dass zunächst mit den jeweiligen Geschäftsbereichsleiterinnen und -leitern weitere Gespräche geführt werden und danach Termine mit FB 13 bzw. dem ATS anstehen.
Ratsfrau Beslagic dankt für die Vorlage und schlägt vor, dass die Verwaltung eine Auflistung der Personalkosten der Kassiererinnen und Kassierer erstellt.
Im Anschluss könnte ein eventuell freier Eintritt diskutiert werden.
Frau Tirtey erklärt, dass diese Berechnungen erstellt werden.
Ratsherr Pilgram schlägt vor, dass Know-how – insbesondere hinsichtlich intelligenter Technologie – in Aachen genutzt werden solle. Er verweist hierzu auf das Beispiel des Bürgerservices.
Frau Crumbach-Trommler schlägt ein Ticket für die Häuser vor, die nicht im Stadtkern der Stadt Aachen liegen.
Ratsfrau Reuß hinterfragt, inwiefern man eventuelle Entgeltverluste (durch freien Eintritt) an anderer Stelle generieren könne.
Ratsherr Adenauer betont die Wichtigkeit der Wirtschaftlichkeit. So könne z.B. ein Kulturticket die fehlenden Einnahmen bei freiem Museumseintritt ausgleichen.
Frau Crumbach-Trommler erklärt, dass namhafte Ausstellungen immer sehr kostenintensiv sind. Folglich müsse hier für den Mehrwert an Qualität auch entsprechend gezahlt werden. Es folgen kurze Wortbeiträge durch Ratsfrau Epstein, Ratsfrau Beslagic und die Vorsitzende, Bürgermeisterin Dr. Schmeer.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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239,7 kB
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