28.06.2017 - 7 IFH-Studie ‘Vitale Innenstädte‘
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Datum:
- Mi., 28.06.2017
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalstadt und Europa
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Piana präsentiert die Eckdaten und Ergebnisse der in 2016 stattgefundenen Untersuchung des Instituts für Handelsforschung (Die vollständige IFH-Präsentation ist dem Protokoll im Ratsinformationssystem beigefügt).
Er betont die – insbesondere im Gesamtvergleich – durchweg guten bis sehr guten Ergebnisse für den Aachener Handel. Auf Nachfrage von Herrn Schultheis bestätigt er, dass nach zwei Jahren wieder eine Studie in gleicher Form durchgeführte wird. Herr Adenauer dankt für die Ausführungen und freut sich über das positive Ergebnis für den Aachener Einzelhandel; er regt an, Kooperationsmöglichkeiten mit dem ShoppingLab zu prüfen. Frau Feldmann möchte wissen, wie und an wen die Studie verbreitet wurde. Herr Piana erklärt, dass die Studie an Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie an die MAC-Mitglieder und an die Straßengemeinschaften gegangen sei. Herr Fadavian begrüßt Herrn Pianas Aussage, dass man sich trotz der guten Ergebnisse nicht ausruhen dürfe und möchte wissen, ob er Handlungsempfehlungen für den Ausschuss bzw. die Politik habe. Herr Piana führt aus, dass er sich schnellere Entscheidungen bei der Umsetzung von Projekten wünsche, wie z.B. beim Büchel-Quartier oder beim Neubau Peek & Cloppenburg etc. . Herr Schultheis möchte wissen, ob es Möglichkeiten gebe, die Öffentlichkeit mit den Ergebnissen – z.B. mittels CityLights oder Tafeln – zu konfrontieren. Herr Piana verweist darauf, dass Aachen bei Auswärtigen ein besseres Ansehen habe. Frau Lang räumt ein, dass der Aachener vielleicht nicht zu schätzen wisse, dass Aachen eine außergewöhnlich tolle Einkaufsstadt ist. Sie zeigt sich davon überzeugt, dass sich die einzige schlechtere Note in der Studie, die zur Parkplatz-Situation, in Zukunft durch die Änderung der Mobilität auch verbessern wird.