27.06.2018 - 3 Vorstellung von AEGEE-Aachen e.V. - Association...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Herr Calvin Kuhn, Herr Tim Mollenhauer und Herr Felix Goeke präsentieren Inhalt und Aktivitäten von AEGEE Aachen. Dem Dank des Ausschussvorsitzenden schließt sich Herr Adenauer an und wünscht im Hinblick auf die europäische Ausrichtung des Vereins und angesichts der aktuellen Herausforderungen viel Erfolg für die weitere Arbeit. Frau Kehren bewertet den Vortrag als sehr interessant und möchte wissen, was der Verein brauche, z.B. auch, damit Studierende, die nach dem Studium aus Aachen weggehen, die Stadt positiv nach außen tragen. Herr Mollenhauer betont, dass man finanziell gut ausgestattet sei, jedoch ein größeres Büro und auch spontan verfügbarer Seminarraum wünschenswert seien; hier gebe es aber erste Kontakte mit der Hochschule. Auf die Frage von Herrn Schwartz, ob Kontakt zu Unternehmen besteht, die ggf. diese Herausforderungen lösen könnten, erklärt Herr Mollenhauer, dass angesichts der Konzentration auf die MINT-Fächer schwierig sei, mit Europa zu werben. Herr Teuku findet es schön, zu sehen, dass sich in Zeiten von Rechtspopulismus, Abschottung und Ausgrenzung junge Leute für Europa engagieren, möchte aber wissen, wie der Verein mit kontroversen Themen umgeht.

Die AEGEE-Vertreter betonen, dass man europäisch engagiert, aber auch EU-kritisch sei, allerdings auch realistisch, um problematische Themen lösen zu können. Sie verweisen darauf, dass man überparteilich sei, politische Bildung betreiben und Beschlüsse nur auf europäischer Ebene fassen wolle. Herr Kuhn erklärt, dass die ökonomische Integration Europas weiter fortgeschritten sei als die soziale; hieran schließt sich eine kurze Diskussion zwischen Herrn Teuku und den AEGEE-Vertretern bzgl. der inneren und äeren Grenzen Europas an. Frau Kehren schlägt vor, die Verwaltung um eine Aufstellung aller studentischen Vereine in Aachen zu bitten. In diesem Zusammenhang betont Herr Mollenhauer, dass es prima sei, wenn man mit anderen Initiativen zusammensitzen könne und hierzu ein Raum zur Verfügung stünde; in anderen Städten und Ländern sei die räumliche Ausstattung besser. Herr Adenauer schlägt vor, dass das Wissenschaftsbüro auf die Hochschule zugehen könne, um die studentischen Organisation in Erfahrung zu bringen. Auf Nachfrage von Herrn Schultheis betont Herr Goeke, selbst FH-Student, die Offenheit des Vereins für Studierende aller Aachener Hochschulen. Im Hinblick auf die Raum-Frage weist Herr Begaß darauf hin, dass vor ca. 2-3 Jahren Angebote, die Organisation(en) im Depot unterzubringen, gescheitert seien. Prof. Dr. Sicking ergänzt die Aufforderung von Herrn Schultheis, die Klärung der Unterbringungssituation anzugehen, dass man im Austausch mit der Hochschule stehe und gemeinsam eine sung finden wolle.

 

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Beschluss:

Der Ausschuss für Wirtschaft, Wissenschaft und Arbeit nimmt die Ausführungen des AEGEE zur Kenntnis.


 

 

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