17.09.2019 - 7 Mitteilungen

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Beratung

 1.)

Der Betriebsleiter, Herr Thalau berichtet über den am 01.09.2019 stattgefundenen Tag der offenen Tür des Aachener Stadtbetriebes. Sowohl in den sozialen Medien, der Presse als auch persönlichen Rückmeldungen habe er von allen Seiten ein uneingeschränkt positives Feedback erhalten, insbesondere, was die kompetente Beratung und die Freundlichkeit der Mitarbeitenden des Aachener Stadtbetriebes angehe. Die Vorbereitung und Durchführung dieses Tages sei mit ungemein viel Arbeit verbunden gewesen, welche die 200 eingebundenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit sehr viel Freude und Engagement durchgeführt haben. Daher gilt ihnen an dieser Stelle das Lob und der Dank der Betriebsleitung. Mit der gelungenen Durchführung dieses Tages hat der Aachener Stadtbetrieb eine freundliche, kompetente und positive Visitenkarte für die Stadt Aachen abgegeben und Begeisterung bei allen Besucherinnen und Besuchern hervorgerufen.

 

2.)

Herr Thalau berichtet über die derzeit durch die Beschäftigten des Geschäftsbereiches Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Winterdienst verschärfte Kontrolle der Befüllung von Bioabfallbehältern.

Hier gebe es einen sehr guten Dialog mit den Eigentümerinnen und Eigentümern, die zum Teil auch bewusst auf den Aachener Stadtbetrieb zukämen und die Realisierung der dritten Eskalationsstufe (Einzug des Bioabfallgefäßes gegen ein größeres Restabfallgefäß) wünschten. Dieses Projekt verlaufe insgesamt sehr konstruktiv. Allerdings bestehen gerade im Innenstadtbereich häufige Fehlbefüllungen, wo auch eine gezielte Abfallberatung ins Leere laufe.

 

3.)

Der für den Geschäftsbereich Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Winterdienst zuständige Geschäftsbereichsleiter, Herr Lennartz, berichtet mittels einer Power Point Präsentation, die der Originalniederschrift als Anlage beigefügt ist, über das Projekt "Rückwärtsfahren".

 

Ratsherr Blum bedankt sich bei der Verwaltung, dass der Antrag der FDP Fraktion zu diesem Thema quasi auf die Tagesordnung gesetzt und somit bereits behandelt worden sei.

Gerade in sehr engen Straßen und dort, wo die Bewohner bereits etwas älter seien, müssen alternative Lösungen gefunden werden. Das Zuparken von Straßen sei ein weiteres Problem, hier müsse das Ordnungsamt zeitnah und konsequent handeln.

Des Weiteren könnten temporäre Halteverbotsschilder aufgestellt werden, um diesem Problem zu begegnen.

 

Herr Lennartz antwortet hierzu direkt, dass der Betrieb im engen Dialog mit der Straßenverkehrsbehörde stehe, die Einrichtung von temporären Halteverbotszonen jedoch hinsichtlich der tatsächlichen Wirksamkeit sowie der Geschwindigkeit der Arbeitsprozesse nicht zwingend dienlich sind.

Insgesamt, so Herr Lennartz weiter, laufe das Gros der Abfallsammlung jedoch reibungslos. In Einzelfällen werden auch heute schon Fahrzeuge  abgeschleppt.

 

 

 

 

 

 

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