20.03.2024 - 7 Wohnanlagen und Außenbereiche in Kullen - aktue...

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Beratung

Frau Bezirksbürgermeisterin Perschon begrüßt Herrn Hübner und Frau Bange von der Gewoge als auch die Interessensvertreter*innen der Anwohnenden der Wohnanlage Kullen.

Herr Hübner berichtet über den aktuellen Sachstand in der Wohnanlage Kullen. Die Wohnanlage ist eine große und grüne Anlage, die in die Jahre gekommen ist. Er begrüßt die Initiative der Anwohnenden. Auch die Gewoge verfolge das Ziel, ein vernünftiges Wohnumfeld zu schaffen. Frau Bange habe sich mit dem Wohnkomplex und den Anregungen auseinandergesetzt. Es seien Verbesserungen hinsichtlich der beiden Spielplätze erfolgt. Auch sind die Müllstandorte verbessert worden. Der Entreebereich ist stark gerodet worden. Das grüne Umfeld soll aber wieder hergestellt werden.

Herr Hübner bedankt sich für die finanzielle Unterstützung aus dem Bezirk. Schwieriger sei es, Angebote für die Jugendlichen/jungen Erwachsenen zu schaffen. Die abendlichen Treffen dürfen nicht zu Lärmbelästigungen führen.

Die Initiative dankt der Gewoge und Frau Bezirksbürgermeisterin Perschon für die positive Veränderung. Es wird berichtet, dass der Hausmeister ein toller und fleißiger Mensch ist und den Kontakt zu den Mietern sucht. Die Anwohner sind dankbar über die beiden Spielplätze. Die Initiative berichtet von einer Umfrage unter Kindern und Jugendlichen, was man sich zur Wohnumfeldverbesserung wünscht. Die Mehrheit ist für einen Bolzplatz. Zudem sind überdachte Sitzplätze und Trimm-Dich Geräte (Calisthenics Anlage) beliebt und erwünscht. Da diese Anschaffung den Rahmen der Finanzmittel sprengt und auch das Gelände der Gewoge zu klein sei, kann sich die Initiative vorstellen, dass weitere Freizeitgeräte auf angrenzenden städtischen Flächen errichtet werden und diese mit genutzt werden können.

Frau Bezirksbürgermeisterin Perschon bietet an, mit der Firma Abiomed Kontakt hinsichtlich einer finanziellen Unterstützung aufzunehmen. Sie bittet die Initiative um Mitteilung bzw. Prüfung wo weitere Sitzgelegenheiten geschaffen werden können. Des Weiteren soll geprüft werden, ob Flächen der Grundschule/Bolzplatz nach Schulschluss genutzt werden können.

Frau Schmitt-Promny /Bündnis90/Grüne) regt an, dass die Wiese am Reutershagweg als offener Platz erhalten bleiben soll damit dort Veranstaltungen, wie z.B. das Stadtglühen stattfinden können.

 

Die Bezirksvertretung ist sich einig, dass die Wohnanlage Kullen eine tolle Weiterentwicklung macht und dankt allen für das Engagement. Durch die städtische Finanzierung wurde ebenfalls gezeigt, wie wichtig das Projekt im Bezirk ist.

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