11.06.2024 - 4.1 Haushalt: Chancen und Risiken

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Beratung

Frau Grehling berichtet, dass sich das sogenannte Geschäft der laufenden Verwaltungstätigkeit planmäßig abzeichne, insbesondere im Bereich der Gewerbesteuer, welche sich im Soll entwickle und daraus die derzeitige Erwartungshaltung entstehe, dass im Bereich der Steuererträge insgesamt das Plan-Soll zu erreichen sei.

 

Der Forecast für das Jahr 2024 wurde ebenfalls aufgestellt, so weit wie dieser zum jetzigen Zeitpunkt unter der Berücksichtigung von Unwägbarkeiten bereits aussagekräftig sei.

Der Forecast weise derzeit keine größeren Besonderheiten im Wesentlichen aus, außer der Erkenntnis, dass die Ansätze für den Personalkostenverbund trotz einer Konsolidierung in Höhe von 16 Mio. Euro immer noch überauskömmlich seien und bis zum Jahresende voraussichtlich mit einem Minderaufwand gerechnet werden könne.

Frau Grehling berichtet ebenfalls, dass die Entwicklung der Soziallasten, wie beispielsweise HzE, den Kommunen in Nordrhein Westfahlen Sorge bereite. In einem ersten Budgetbericht der Städteregion deute sich an, dass sich die differenzierte Regionsumlage aufgrund der Entwicklung bei den Sozialleistungen nach derzeitigem Stand im Rahmen der Schlussrechnung erhöhen werde.

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