14.11.2024 - 9 Theaterplatz i.R. Innenstadtkonzept 2022; hier:...

Der Wermutstropfen an diesem großen Stück Innenstadtentwicklung sei, dass man den ÖPNV während der Bauphase nicht um das Theater  herumführen könne, so Ratsherr Fischer. Daher habe man einen geänderten Beschlussvorschlag mitgebracht. Man habe derzeit weniger Verkehr, so dass flexiblere Ampelschaltungen ermöglicht würden.

Er möchte gerne wissen, ob der Hochbau an der Franzstraße Einfluss auf die Umleitungen des ÖPNV habe.

Zudem appelliere er an die Verwaltung, während der Zeit immer wieder einen Blick auf die Situation zu werfen und zeitnah zu reagieren. Auch bitte er darum, sich die Situation in der Borngasse, die Ein- und Ausfahrt des Parkhauses betreffend noch einmal anzuschauen.

 

Natürlich werde man zeitnah reagieren, so Herr Hamblock. Die Umleitungen seien zudem mit der ASEAG abgestimmt. Die Situation habe man sich bereits angeschaut, er werde es aber nach dem Hinweis noch einmal prüfen.

Das Gremium könne sich darauf verlassen, dass die Verwaltung weiträumig schaue. Auch die Maßnahme in der Franzstraße sei berücksichtigt, hier stehe man im entsprechenden Kontakt.

 

Sie freue sich sehr auf die Umsetzung, so Ratsfrau Breuer. Eine Erweiterung des Beschlusses die Ampeln betreffend halte sie zum derzeitigen Zeitpunkt für unnötig, dies werde automatisch im Laufe des Prozesses erfolgen.

 

Frau Strack äußert die Bitte, dass die Füße der Barken nicht quer gestellt werden. Überbrückungen sollten so gestaltet sein, dass sie verräumbar sind und Baustellen kontrastreich abgesetzt um Sehbehinderte nicht zu gefährden. Die geplante Infosäule solle auch für Rollstuhlfahrer erreichbar sein und in leichter Sprache verfasst. Sie signalisiert ihre Bereitschaft, sich als Kommission in den Prozess einzubringen.

 

 

 

 

 

Beschluss:

Der Mobilitätsausschuss nimmt den Sachverhalt zur Kenntnis. Er beauftragt die Verwaltung, die Ampelschaltungen so anzupassen, dass der Busverkehr bestmöglich bevorzugt wird.

 

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig