05.02.2025 - 14 Querbeet für erwerbsunfähige suchtkranke Mensch...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Ratsherr Deumens (Die Linke) möchte die Bedeutung dieses Projektes betonen, nicht nur für alle Anwesenden, sondern insbesondere auch für die Menschen, die von dieser Maßnahme profitieren und durch diese ein Stück Respekt für ihre Arbeit erfahren. Im Sozialausschuss sei über viele Jahre hinweg um die problematische Finanzierung gerungen worden. Nun sei es gelungen, eine sowohl inhaltliche als auch finanzielle Neukonzeption dieses Projektes zu erstellen und eine gesicherte Finanzierung für die Jahre 2025 und 2026 aufzustellen. Das Konzept werde evaluiert werden müssen, aber er sei zuversichtlich, dass man eine tragfähige Lösung finden werde, das Projekt auch langfristig sichern zu können.

 

Ratsfrau Koentges (SPD) schließt sich dem Wortbeitrag von Ratsherrn Deumens an. Auch die SPD-Fraktion begrüße die Finanzierung dieses einzigartigen, niedrigschwelligen Unterstützungsangebotes für suchtkranke Menschen. Sie dankt der Verwaltung für die Arbeit, denn auch wenn die Zuständigkeit bei der StädteRegion liege, möchte man Impulse geben und wünsche sich regelmäßige Berichte über die geleistete Arbeit von Queerbeet im Sozialausschuss.

 

Ratsfrau Braun (GRÜNE) schließt sich den Wortbeiträgen ihrer Vorredner*innen zu diesem Vorzeigeprojekt an. Sie hoffe darauf, dass der Bund zukünftig keine Einsparungen mehr an der sozialen Infrastruktur vornehme, sondern diese stattdessen weiter stärke.

 

Ratsherr Mohr (AfD) verweist auf verschiedene Anträge der AfD-Ratsgruppe zum Thema „Sucht“ aus der Vergangenheit und teilt mit, dass die Ratsgruppe dem Beschlussvorschlag gerne zustimme.

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Anlagen zur Vorlage

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