07.12.2023 - 5 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Forst I S...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Rohé erkundigt sich, wie insbesondere die Grundschulen in den Kommunikationsprozess eingebunden worden seien.

 

Frau Kubbilun, Abteilungsleiterin für Stadterneuerung und Stadtgestaltung (FB 61/500), berichtet, dass die Kommunikation und Beteiligung auf vielen verschiedenen Ebenen stattgefunden habe. Es seien sehr früh diverse Workshops durchgeführt worden, an welchen die unterschiedlichen Akteure beteiligt worden seien. Auch die Lenkungsgruppe des Projektes sei sehr breit aufgestellt. Es sei hilfreich, dass es in dem Bereich ein erfolgreiches Quartiersmanagement gebe, wodurch schon viele Themenbereiche betrachtet worden seien.

 

Herr Fischer empfindet den Prozess als sehr professionell und auch aus der Stadtteilkonferenz habe er viel positives Feedback vernommen. Er dankt den Beteiligten und erhofft sich einen erfolgreichen Prozess.

 

Frau Vallot betont, dass der Bereich insgesamt sechs Quartiere umfasse und sich nicht nur auf den Bereich Driescher Hof beziehe. Es sei ein sehr großes Gebiet und stelle daher eine besondere Herausforderung dar, alle unterschiedlichen Bedarfe angemessen zu berücksichtigen.

 

Frau Kubbilun ist sich der Größe des Gebietes bewusst und daher sei eine umfangreiche Beteiligung enorm wichtig. Der Austausch werde auch in 2024 weiter fortgesetzt, ehe aus einer anschließenden Priorisierung verschiedene Handlungsstränge entstehen könnten. Dabei liege auf dem Thema der „Mitten“ ein besonderer Fokus und wie diese „Mitten“ durch verbindende Teilräume miteinander agieren könnten. Um eine nachhaltige Perspektive für das Gebiet schaffen zu können, bedarf es der Unterstützung der einzelnen Netzwerke in den Quartieren, denn es soll mehr als nur eine bauliche Investition getätigt werden.

 

Herr Jacoby ist der Meinung, dass die Vorlage eben genau diese Fragestellungen bereits genau beleuchte. Es sei schön, dass der Bereich nun wiederbelebt werde.

 

Frau Griepentrog ergänzt, dass sich in allen Bereichen auch Schulen befänden und daher sei dieses Thema auch für den ASW sehr interessant.

 

Herr Becker lobt den Stadtentwicklungsprozess, welcher als ganzheitlichen Ansatz angelegt werde. In dem Bereich herrsche zudem eine sehr differente Sozialstruktur, was ebenfalls eine Herausforderung darstelle. Er lobt, dass eine separate Beteiligung der unterschiedlichen Gruppen, so zum Beispiel auch explizit von Kindern und Jugendlichen, stattgefunden habe. Die Verwaltung sei auf einem guten Weg.

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Beschluss:

Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung:

einstimmig

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Anlagen zur Vorlage

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