17.04.2024 - 8 Vorstellung von RideMovi Germany GmbH als dritt...

Herr Deloie bezieht sich auf die Gesamtzahl der E-Tretroller (2.000) und stellt die Frage, welche Regelung erfolge, wenn weitere Anbieter hinzu kämen. 

Frau Luczak fragt an, wie kontrolliert werde, dass die beiden bisherigen Anbieter ihre Roller tatsächlich reduzieren und in welchen Zonen die Roller abgestellt werden. Eine Regelung, insbesondere auch im Hinblick auf Barrierefreiheit, sei notwendig, da entsprechend der Ausführungen in der Vorlage perspektivisch eine geordnete Ausweitung des E-Tretroller-Verleihangebotes vorgesehen sei. Die Ausweitung des Angebotes sieht sie kritisch.

Herr Mohr sieht den Auswuchs der Anbieter in Aachen ebenfalls kritisch. Er erkundigt sich, inwieweit die Stadt für die Kosten, die entstehen, aufkommen müsse und was der Mehrwert für die Stadt sei.

Herr Dr. Langweg verweist zu den vorgenannten Fragen auf die Qualitätsvereinbarung und die

Sharing-Leitlinien, die der Politik noch zur Beratung vorgelegt werden.  

Herr Dr. Otten weist in diesem Zusammenhang beispielhaft auf die Regelungen der Stadt Köln bezüglich Sondernutzung hin.

Beschluss:

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.