15.11.2007 - 7 Archäologisches Fenster - Templergraben -, Entw...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Wingenfeld stellt die beiden Varianten der Entwurfsplanung vor und erläutert, dass aus Sicht der Verwaltung die plane Lösung mit der in den Boden eingelassenen Glasscheibe zu bevorzugt werde, da diese besser geeignet sei, den Verlauf der Mauer zu verdeutlichen.

 

Frau Verheyen begrüßt die Planung und betont, dass damit eine einzigartige Gelegenheit bestehe, die mittelalterliche Stadtbefestigung für Aachener Bürger und für Besucher sicht- und erlebbar zu machen.

 

Für die CDU-Fraktion plädiert auch Herr Baal für die Realisierung der planen Lösung, diese sei dem Ort angemessen und stelle einen guten Weg dar, mit den sicherlich bedeutenden Funden an dieser Stelle umzugehen.

 

Für die Fraktion der Grünen stimmt Herr Haase zu und weist darauf hin, dass mit dem Fenster auch deutlich werde, warum das Gebäude an dieser Stelle die Bauflucht nicht aufnehme.

 

Als Vertreter der Fraktion Die Linke signalisiert auch Herr Klopstein Zustimmung zu den Plänen. Auch seine Fraktion spreche sich für die plane Lösung aus, da bei einen gläsernen Aufbau an dieser Stelle die Gefahr bestehe, dass dieser ständig plakatiert werde. Auch die Bezirksvertretung Aachen-Mitte habe sich für diese Lösung ausgesprochen.

 

Der Ausschuss fasst den folgenden

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Beschluss:

Der Planungsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und stimmt der Realisierung des vorgestellten Entwurfs zu.  Er empfiehlt dem Finanzausschuss dem Rat zu empfehlen, seine Zustimmung zur Genehmigung von außerplanmäßigen Ausgaben in Höhe von 90.000 € für die Realisierung des Archäologischen Fensters zur Sichtbarmachung der historischen Wehrgrabenböschung vor dem Seminargebäude Templergraben zu erteilen.

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig

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