17.04.2008 - 6 Volkshochschule AachenZwischenbericht zum 31.12...

Herr Niepenberg erläutert den Zwischenbericht zum 31.12.2007. Das Endergebnis wird gegenüber der ursprünglichen Planung zum Wirtschaftsplan 2007 zu einem deutlich besseren Ergebnis führen, so dass es voraussichtlich zu einer wesentlich geringeren Entnahme aus der Rücklage kommen wird.

So wird die Rücklage für einen längeren Zeitraum ausreichen, dafür ist es allerdings unumgänglich, dass diese Rücklage nicht angetastet wird.

Sein ausdrücklicher Dank für dieses Ergebnis gilt den Mitarbeitenden der Volkshochschule.

 

Frau Reuß ist erfreut über die erfolgreiche Arbeit und fragt Herrn Niepenberg, ob das aufgestellte Modulkonzept bereits greift.

Herr Niepenberg bejaht diese Frage, stellt jedoch fest, dass es insgesamt keine Garantie geben kann, da es immer wieder Änderungen gibt. So Im laufenden Wirtschaftsjahr, in dem nicht vorhersehbare Ausfälle im ESF-Mittel-Bereich zu kompensieren sind. Dem gegenüber steht die Förderung durch die ARGE, die sich sehr kooperativ zeigen. Herr Niepenberg betont in diesem Zusammenhang, wie wichtig es ist, immer wieder neu zu steuern.

Herr Matthes dankt für das positive Ergebnis und stellt fest, dass über die Rücklagen nur der verfügen solle, der sie benötigt.

Herr Pilgram dankt für die positive Abweichung vom Plan. Er sieht es als Ergebnis guter Arbeit und günstiger Umstände, die nicht immer wiederholbar sind und plädiert daher dafür, die Rücklagen im Betrieb zu belassen. Sein Dank gilt den Mitarbeitenden und Teilnehmenden.

 

 

Beschluss:

Gem. § 11 Absätze  5 und 12 der Satzung für die Volkshochschule Aachen nimmt der Betriebsausschuss Stadttheater und Volkshochschule  den Zwischenbericht zum 31. Dezember 2007 zur Kenntnis.

Es erfolgt kein Beschluss.