17.04.2008 - 4 1. Vorstellung des Spielplanes 2008/20092. Vors...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Stadttheater und Musikdirektion Aachen

hier:      1.         Vorstellung des Spielplanes 2008/2009

1.                   Vorstellung des Konzertplanes 2008/2009

2.                   Wirtschaftsplan von Stadttheater und Musikdirektion Aachen 2008/20­09

3.                   Vorläufiger Wirtschaftsplan von Stadttheater und Musikdirektion

            Aachen 2009/2010

 

 

Herr Generalintendant Schmitz-Aufterbeck stellt gemeinsam mit Frau Arioli und Herrn Engels den Spielplan 2008/2009, Herr Bosch, Generalmusikdirektor den Konzertplan 2008/2009 ausführlich vor. Frau Eickholt erläutert das theaterpädagogische Konzept.

 

 

Anschließend stellt Herr Rüber den Wirtschaftsplan 2008/2009 sowie die dazugehörenden Unterlagen vor. Herr Rüber erläutert ferner, dass die entsprechenden beschlossenen Konsolidierungsbeträge in den jeweiligen Wirtschaftsplänen ihren Niederschlag gefunden haben.

Herr Rüber beschreibt das neu mit dem Gebäudemanagement der Stadt Aachen eingegangene Mieter-/Vermieterverhältnis und die für 2008 geplanten Renovierungsmaßnahmen. So ist geplant, das Kammerfoyer und -treppenhaus zu sanieren.

Ferner wird während der Spielzeitpause der Bühnenboden der Bühne des Großen Hauses ausgetauscht.

Ferner werden die Toiletten im Parkettbereich saniert. Hierzu wird seitens der Verwaltung eine gemeinsam mit dem Gebäudemanagement der Stadt Aachen abgestimmte Tischvorlage (s. Anlage) zur Beschlussfassung vorgelegt.

Frau Reuß dankt für die Ausführungen und spricht im Namen ihrer Fraktion ihre Anerkennung für die Leistung des Hauses aus. Herr Matthes beschreibt die Begeisterung, die die jetzt auslaufende Spielzeit ausgelöst hat und verweist auf die Besucherzahlen, die diesen Eindruck widerspiegeln.

Auch Frau Crumbach-Trommler übermittelt den Dank der FDP-Fraktion und verweist noch mal auf den dringend benötigten Proberaum.

Frau Oleschinski verdeutlicht die gute Atmosphäre, die das Haus ausstrahlt, die eindeutig nach ihrer Auffassung durch die Betriebsleitung in das Haus getragen wird.

Herr Müller bedankt sich ebenfalls für die geleistete Arbeit. Er ermutigt den Generalmusikdirektor,  mehr Wagnisse in Bezug auf Komponisten der Moderne einzugehen.

Auch Herr Pilgram dankt für die Umsetzung vieler guter Ideen und für die großen Mühen und Anstrengungen, die das Haus in den letzten Spielzeiten in Sachen Haushaltskonsolidierungen geleistet hat.

Herr Stadtdirektor Rombey schließt sich dem Dank an und betont die homogene Leistung. Auch er unterstreicht die Notwendigkeit, eine Lösung für die schlechte Proberaumsituation zu finden. An der anschließenden Diskussion zu diesem Themenkomplex beteiligen sich Herr Bruynswyck, Frau Oleschinski, Herr Müller, Frau Crumbach-Trommler, Frau Reuß, Herr Rüber und Herr Rombey.

 

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