21.09.2011 - 8 Auslobung eines Integrationspreises

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

 Herr Emonts schlägt vor, dass der Integrationsrat erarbeitet, nach welchen Kriterien der Preis vergeben werden soll und welchen Wert der Preis haben soll.

 

Frau Scheidt, die den Vorschlag einer Preisvergabe eingebracht hat, erklärt, dass sie nicht an einen Geldpreis gedacht hat, sondern nur an eine Auszeichnung für eine besondere Leistung. Es soll eine Arbeitsgemeinschaft gebildet werden, die über die Vergabekriterien entscheidet. Sollte man sich jedoch dafür entscheiden, Geldpreise zu vergeben, muss sichergestellt sein, dass das Geld für Integrationsmaßnahmen verwendet wird. Die ggf. benötigten finanziellen Mittel, sollen möglichst nicht aus dem städtischen Haushalt zur Verfügung gestellt werden, sondern durch Sponsoren.

 

Herr Özbay schließt sich dem Vorschlag an, keinen Geldpreis zu vergeben.

 

Herr Licitra möchte den Preis für ehrenamtliches Engagement vergeben.

 

Auf Befragen von Frau Blume teilt Frau Scheidt mit, dass sie sich vorgestellt hat, dass die Arbeitsgemeinschaft, die eine Konzeption erstellen soll, mit einer Person je Liste und Fraktion und einer Vertretung der Stabsstelle besetzt werden soll.

 

Der Beschluss wird einstimmig gefasst.

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Beschluss:

Der Integrationsrat beschließt, ab 2012 jährlich einen Integrationspreis auszuloben. Zur Konzeption des Integrationspreises, seiner Richtlinien und Vergabekriterien, wird der Integrationsrat eine Arbeitsgemeinschaft „Integrationspreis des Integrationsrates der Stadt Aachen“ einrichten.

Vorschläge zur Besetzung der Arbeitsgemeinschaft macht der Integrationsrat bis zur nächsten Sitzung.

 

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