26.04.2012 - 6 Bericht zur kommunalen Pflegeplanung der Städte...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

 Unabhängig von der Zuständigkeit der Stadt Aachen oder der StädtRegion Aachen bittet Frau Schulz darum, dass die von der Stadtverwaltung Aachen in der Vorlage vorgetragenen Aspekte künftig in den Bericht zur Kommunalen Pflegeplanung eingearbeitet werden.

 

Herr Xhonneux entgegnet, dass eine Aufnahme der zusätzlichen kommunalen Aufgaben grundsätzlich möglich ist. Im Rahmen der Gleichbehandlung müsste das dann für alle städteregionsangehörigen Kommunen geschehen. Da hierzu entsprechende Ausführungen im Kompendium: Der demographische Wandel in der StädteRegion Aachen – Teilbericht 60 plus – Ältere Generation in der StädteRegion Aachen enthalten sind, hat man sich in der StädteRegion gegen eine zusätzliche Aufnahme im Bericht zur Kommunalen Pflegeplanung entschieden.

 

Frau Wilms bekräftigt das Anliegen von Frau Schulz und weist darauf hin, dass innerhalb der StädteRegion Aachen die Stadt Aachen gegenüber den anderen Kommunen gesonderte Voraussetzungen hat, die in dem Bericht dargestellt werden sollten.

 

Herr Deumens stellt in Frage, dass eine Ökonomisierung des Pflegebereichs durch Einrichtung von Pflegeketten sinnvoll ist. Darüber hinaus bekräftigt er die Aussage der Stadtverwaltung Aachen in ihrem Schreiben vom 25.01.2012, das eine effektive Pflegeplanung für die Stadt Aachen nur dann möglich ist, wenn Daten auch aufgeschlüsselt nach kleineren Lebensräumen betrachtet werden.

 

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Beschluss:

 

Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. Er bittet die Verwaltung der StädteRegion Aachen die speziellen Einrichtungen der Städte und Gemeinden der StädteRegion im Bericht zur Kommunalen Pflegeplanung aufzuführen. 

 

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Anlagen zur Vorlage