11.09.2012 - 8 Übergangslösungen U 3 Ausbau

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beratung

Frau Münich erläutert die landesgesetzgeberische Massgabe, bis zum 01.08.2013 371 zusätzliche Plätze im U3-Bereich in der Stadt Aachen zur Verfügung zu stellen. Die in der Vorlage erläuterten Übergangslösungen rekrutieren sich aus den Vorgaben des Gesetzgebers sowie aus den Vorschlägen der Arbeitstagung vom 06.06.2012. Insbesondere zu nennen sind

-          Aufstellung von Containern

-          Belegung freier Ü3-Plätze mit U3-Kindern

-          Ausbau von Grosstagespflegestellen

-          Überbelegungen in einer Marge von 10%,, in Gruppenform I und II

-          150 % Belegungen von U3-Gruppen, Gruppenform II in Gruppenräumen ab 120 m2.

 

Der SKF wird lt. Frau Braun-Kurzmann keine Container-/Pavillonlösungen anbieten. Frau Scheidt beurteilt die Vorlage als inhaltlich sehr gut, insbesondere da sich AG 78-Vorschläge und Vorgaben der Verwaltung decken. Den nach Herrn Künzer politisch hausgemachten Problemen, die durch frühere Investitionen in den U3-Ausbau hätten vermieden werden können, stehen nun Investitionen entgegen, die nicht zu dauerhaften Lösungen führen. Seitens der AG 78 wird eine konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit angeboten, allerdings müsse die Einzelfallprüfung weiter gewährleistet werden.

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Beschluss:

1.       Der KJA nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

2.       Der KJA beschließt, die genannten Maßnahmen als mögliche Übergangslösungen in die Kindergartenbedarfsplanungen befristet bis längstens zum Kitajahr 2015/2016 aufzunehmen. Dabei sind die Übergangslösungen als eigenes Unterkapitel der jeweiligen Kitabedarfsplanung auszuweisen und inhaltlich durch den KJA jährlich zu genehmigen.

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:              Ablehnung:              Enthaltung:

einstimmig

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