25.10.2012 - 4 Verlagerung des Kulturmarketings vom Kulturbetr...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Ratsfrau Reuß stellt klar, dass der positive Effekt von „Aachen Macht Kultur“ erhalten bleiben muss.
Ratsherr Pilgram bezeichnet die Zentralisierung als wichtig und nennt als positives Beispiel für ein einheitliches Erscheinungsbild die Broschüren der Stadt Lüttich.
Wichtig ist ein zielgruppenorientiertes Marketing. Er kritisiert beispielhaft die Mehrfachsendungen an Ratsmitglieder. Dieser Kritik schließt sich Ratsherr Bruynswyck an und hofft auf Synergieeffekte.
Herr Poth erläutert kurz die gute Zusammenarbeit zwischen FB 13 und dem Kulturbetrieb. Er bittet jedoch um etwas Geduld, da noch nicht alle Stellen des FB 13 besetzt sind.
Sowohl Herr Poth als auch Frau Tirtey und Frau Dr. Bacher erläutern die Notwendigkeit der vorgelegten Vereinbarung, die zwischen dem FB 13 und E 49 geschlossen wurde.

Es handelt sich um eine Probephase von einem Jahr.
Herr Olaf Müller weist darauf hin, dass bereits vor der Verlagerung eine gute Zusammenarbeit zwischen dem F’B 13 und dem Kulturbetrieb stattgefunden hat und weist in diesem Zusammenhang auf das Beispiel der Eröffnung des Internationalen Zeitungsmuseums hin.
Unter Bezugnahme auf die Anmerkungen des Ratsherrn Bruynswyck erklärt Herr Stadtdirektor Rombey, dass es ein neues CI für die gesamte Stadt Aachen gibt. Theater, Museen und VHS werden jedoch einen eigenen Auftritt haben, um erkennbar zu sein.

 

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Beschluss 153/20/2012:

Der Betriebsausschuss beschließt einstimmig:

Der Betriebsausschuss Kultur nimmt die Organisationsänderung für das Kulturmarketing zur Kenntnis.

 

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Anlagen

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