05.02.2015 - 7 Sachstandsbericht "Karlsjahr 2014" Macht, Kunst...

Ratsfrau Reuß bedankt sich für die geleistete Arbeit bei allen Beteiligten. Sie führt aus, dass man diesen Aufwand nicht in großer Frequenz durchziehen kann, es aber wünschenswert sei, wenn alle paar Jahre solche Projekte wiederholt werden könnten. Auf Rückfrage von Herrn von Hayn entgegnet die Beigeordnete Frau Schwier, dass man lediglich spekulieren könne, dass aufgrund der größeren medialen Darstellung die Ausstellung im Krönungssaal ein breiteres Publikum angezogen habe und auch für Journalisten besser zu vermarkten gewesen sei. Es folgt eine Wortmeldung des Ratsherrn Müller. Auf Rückfrage von Frau Luczak erläutert die Beigeordnete Frau Schwier, dass ca. 10.000 Schülerinnen und Schüler (überwiegend im Klassenverband) die Ausstellung besucht haben. Man könne davon ausgehen, dass die Zahl ohne die Sommerferien noch höher ausgefallen wäre. Man habe während der Ausstellung reagiert und den Stichtag für die Bildungszugabe geöffnet. Diese sei nicht komplett abgerufen worden. Frau Tirtey erklärt abschließend, dass die vorgelegte Auswertung lediglich eine Zwischenabrechnung sei. Der Kostendeckungsgrad von 96 % sei sehr hoch. Stand heute konnte man den Eigenanteil von ursprünglich 850.000,00 € auf ca. 80.000,00 € absenken. Die Abrechnung mit den Zuwendungsgebern stehe noch aus.

Beschluss 27/4/2015:

Der Betriebsausschuss Kultur nimmt die Ausführungen der Verwaltung einstimmig zur Kenntnis.