10.12.2015 - 10 Einladung von Vertreterinnen und Vertretern der...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Die Vertreter/innen der ASten berichten über ihre Arbeiten, z.B. die Aktionstage. Die Asten wünschen sich auf der Seiten der Stadt ein jüngeres Programm sowie einen stärkeren Dialog mit den Studierenden. Darüber hinaus bedauern sie das Clubsterben sowie die ihrer Ansicht nach fehlende Transparenz der städtischen Programme. Darüber hinaus sei eine engere Kooperation mit der Stadt gewünscht.

Herr Rüber definiert die Studierenden als eine wichtige Zielgruppe für das Stadttheater Aachen. In Bezug auf das Angebot des Theaters Aachen mit einer Aufstockung um 1 Euro je Studierenden verweist er in diesem Zusammenhang auf das Beispiel Darmstadt, wo diese Art der Finanzierung sehr gut geklappt hat und das Programm dankbar angenommen wurde.

Herr Olaf Müller erklärt, dass die Stadt Aachen auf das Clubsterben keinen Einfluss nehmen kann. Bzgl. der Eintrittspreise verweist er darauf, dass diese in anderen Städten deutlich höher sind. Die beanstandete Information bezeichnet Herr Olaf Müller als große Herausforderung, da diese z.Zt. noch nicht richtig gelöst sei. Problematisch sei in diesem Zusammenhang jedoch auch der Umstand, dass die Asten jährlich wechseln.

Es folgen weitere Wortmeldungen von Ratsherr Adenauer, Ratsfrau Beslagic und Ratsherr Pilgram.

 

 

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Beschluss 79/9/2015:

Der Betriebsausschuss Kultur nimmt die Ausführungen der Vertreterinnen und Vertreter der Aachener Asten, der Aachener Hochschulen sowie studentischer Kulturinitiativen einstimmig zur Kenntnis.

 

 

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