12.05.2016 - 3 1. Vorstellung des Spielplans 2016/2017 von Sta...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Betriebsausschuss Theater und VHS
- Datum:
- Do., 12.05.2016
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- E 46/47 - Stadttheater und Musikdirektion
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Herr Schmitz-Aufterbeck und Frau Dr. Zeppenfeld stellen den Spielplan 2016/2017 vor und weisen v.a. auf die geplante Kooperation mit der Stadsshouwburg Heerlen hin.
Herr Pilgram dankt und führt aus, dass er in den vorgestellten Heften den Hinweis zur Barrierefreiheit vermisst. Er wünscht sich die Zusammenarbeit mit Heerlen zu allen Vorstellungen.
Frau Schwier und Herr Schmitz-Aufterbeck verweisen auf den logistischen Aufwand und betonen, dass einer Ausweitung der Angebote bei entsprechender Resonanz nichts im Wege steht.
Frau Dr. Schmeer begrüßt die geplante Kooperation ausdrücklich und lobt die neugestalteten Programmhefte einschließlich des übersichtlichen Serviceheftes. Sie freut sich auf eine vielfältige und interessante kommende Spielzeit. Dem Dank schließt sich Herr Fischer ausdrücklich an.
Frau Reuß betont ebenfalls, dass sie sich über den neuen Spielplan sehr freue und dass das Theater nunmehr an einem Punkt angekommen sei, den sie vor 15/20 Jahren nicht zu hoffen gewagt hätte.
Frau Crumbach-Trommler schließt sich dem Dank an und führt aus, dass eine gute Balance gefunden sei zwischen publikumsaffinen Stücken wie „Anatevka“ und auf der anderen Seite sehr mutigen geplanten Inszenierungen wie „Schweigsame Frau“. Frau Beslagic schließt sich dem Dank an und freut sich, dass das letzte Projekt „Future Lab“ gezeigt habe, dass auch neue Publikumsschichten erfolgreich dem Theater zu geführt werden konnten.
Anschließend stellt Herr Abdullah mit der Vorstellung den Konzertplan 2016/2017 vor.
Herr Fischer erkennt die Bemühungen an, dass es gelungen sei, die verschiedenen Institute der RWTH an die Konzertplanung anzudocken.