30.06.2016 - 6 Wettbewerb Bushof - Sachstandsbericht

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Frau Helm vom Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen (FB 61) berichtet über den aktuellen Sachstand

zum Wettbewerb Bushof. Sie führt aus, dass im Innenstadtkonzept 2022 die Neuordnung des Bushofs und seines

Umfeldes als einer der Handlungsschwerpunkte benannt wurde. Im Dezember 2015 hat die Bezirksregierung Köln der

Stadt Aachen den Zuwendungsbescheid über Städtebaufördermittel für einen Wettbewerb sowie für eine

vorausgehende verkehrlich städtebauliche Machbarkeitsstudie übermittelt. Diese Studie soll vor allem klären, wie in

drei verschiedenen räumlichen Alternativen die Aufgabe des zentralen Umsteigepunktes organisiert werden kann,

welche Flächen dafür benötigt werden und welche Konsequenzen dies für zu erneuernde oder gänzlich neue Bau- und

Raumstrukturen haben wird.

Mit der Machbarkeitsstudie wurde Ende 2015 das Büro StadtLandBahn aus Boppard beauftragt. Mit einer Vorlage der

Studie wird im Herbst 2016 gerechnet. Noch in diesem Jahr soll eine Ausschreibung des städtebaulichen

Wettbewerbes für den Bushofkomplex auf den Weg gebracht werden. Auch bei zügigem Vorgehen werden jedoch

mehrere Jahre bis zu einer baulichen Veränderung des Bushofes vergehen.

Anschließend erfolgt eine rege Diskussion, an der sich Frau Crumbach-Trommler, Frau Bürgermeisterin Dr. Schmeer,

Herr Fischer, Frau Reuß und Herr Pilgram beteiligen.

Insbesondere wird der Zustand der Beleuchtung  angesprochen, der dringenden Instandsetzungsbedarf aufweist.

Ergebnis der Diskussion ist, dass sowohl instandgesetzt als auch nötige Ergänzungen vorgenommen werden sollen.

Herr Bruynswyck bedankt sich bei Frau Helm für den kompetenten Vortrag und schlägt vor, dem Beschluss des

Planungsausschusses vom 16.06.2016 zu folgen, welcher die Verbesserung der Lichtsituation am Bushofkomplex in

der zweiten Jahreshälfte 2016 beinhaltet. Dies soll so konkretisiert werden, dass bis zum Beginn der dunklen

Jahreszeit Maßnahmen ergriffen werden.

 

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Beschluss:

Der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule nimmt die Ausführungen der Frau

Helm (FB 61) zur Kenntnis sowie den Vorschlag des Herrn Bruynswyck einstimmig

an.