31.10.2019 - 21 Ludwigsallee zwischen Lousbergstraße und Bastei...

Die Koalition aus CDU und SPD legt einen geänderten Beschlussvorschlag vor, der als Anlage eingestellt ist.

Herr Neumann erklärt, er wisse, dass die Koalition der Variante V6 zustimmen werde, er wisse aber auch, dass die ASEAG Bedenken habe. Er favorisiere V 5 in abgeänderter Form.

Herr Siepmann kann der Varainate V6 nicht viel abgewinnen.

Herr Achilles ist ebenfalls nicht für V6, wegen Sicherheitsbedenken. Man erzeuge dadurch zusätzliche Gefahrenstellen, die es heute so noch nicht gebe. Deshalb befürworte er die Variante V5.

Für Herrn Lindemann macht es einen Unterschied, ob es sich um Haupt- oder Nebenstraßen handelt. Der Radentscheid sage, es müsse ein baulich getrennter Radweg sein. Eine Radführung zwischen parkenden und fahrenden Fahrzeugen sei nicht sinnvoll. Man habe im Zusammenhang mit dem Radentscheid nur noch die Wahl zwischen V5 und V6. Eine Evaluierung wäre aber nicht ohne Umbau möglich und nicht mit einer Markierung getan.

Herr Blum erklärt, seine Fraktion sei der Meinung, dass der fließende Verkehr beibehalten werden müsse, um die Luftqualität nicht zu verschlechtern, weshalb sie die Variante V5 befürworte.

Frau Rhie fragt, ob eine bauliche Trennung barrierefrei möglich ist.

Herr Müller antwortet, das müsse noch mal genau geprüft werden. Mit dem heutigen Beschluss beauftrage der Ausschuss die Verwaltung mit einer Vorplanung.

Herr Hansen schildert die Ansicht und Einwendungen der ASEAG.

Es ergeht der folgende

Beschluss:

Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Er beauftragt die Verwaltung mit der Erstellung einer Vorplanung auf Grundlage der Querschnitte zu „Planung V6“.

Abstimmungsergebnis:

mehrheitlich bei 3 Gegenstimmen