05.11.2019 - 9 Sachstandsbericht zu Maßnahmen zur Rassismus - ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Paul merkt an, dass es sich bei der Rassismus- und Gewaltprävention um einen zunehmend bedeutsamen Aspekt in der Gesellschaft handele, auch bereits in kleineren Gruppierungen. Daher werde auch bei jungen Menschen die Demokratiebildung umso wichtiger. Er erkundigt sich danach, ob es auch Projekte gebe, die aufgrund fehlender finanzieller Mittel hätten eingestellt oder nicht umgesetzt werden können.

 

Frau Drews bestätigt, dass die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel, beispielsweise auch aus dem Jugendfonds, jedes Jahr voll ausgeschöpft werden würden. Zwar würde versucht, ausreichend Mittel zu generieren, allerdings könne nicht ausgeschlossen werden, dass trotzdem Projekte nicht finanziert werden könnten. Sie hoffe zudem darauf, dass mehr Multiplikatoren gewonnen werden könnten.

 

Herr Deloie und Herr Simons erkundigen sich daher danach, ob die Finanzierung in die diesjährigen Haushaltsberatungen eingebracht oder ob unterjährig bei Bedarf nachgesteuert werden solle.

 

Frau Scheidt weist darauf hin, dass die Haushaltsberatungen in der KJA-Sitzung am 3. Dezember 2019 auf der Tagesordnung stünden und bis dahin fraktionsintern beraten werden könne, ob und zu welchen Themen entsprechende Anträge gestellt werden könnten. Sie hebt hervor, dass vor allem bei diesem Projekt die Teilnehmerkosten gering ausfallen würden im Verhältnis zu dem enormen Nutzen.

 

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Beschluss:

Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung:

Einstimmig.

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Anlagen zur Vorlage

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