Entscheidungsvorlage - Dez VII/0054/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Agentur für Klima und Nachhaltigkeit - Aktueller Sachstand
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- Dezernat VII
- Verfasst von:
- DEZ VII
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
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Entscheidung
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10.09.2024
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Erläuterungen
Mit dem Ratsantrag Nr. 315/18 „EU Climate Neutral and Smart Cities: Gründung der Aachener Agentur für Klima, Energie und Nachhaltigkeit“ der Grün-Roten Koalition im Rat der Stadt Aachen, vom 24.01.2023 wurde die Verwaltung damit beauftragt, die Einrichtung einer „Agentur für Klima, Energie, Zirkularität & Nachhaltigkeit“ zu prüfen und auf den Weg zu bringen. Hierzu wurde in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz am 20.06.2023 zuletzt per Vorlage berichtet.
Darüber hinaus stellte die Maßnahme "Agentur für “Klima, Energie, Zirkularität und Nachhaltigkeit”" eine der Maßnahmen im Handlungsfeld Governance des IKSK 2.0 dar mit deren Umsetzung die Verwaltung im Rahmen der Beschlussfassung zum IKSK 2.0 beauftragt wurde.
Aktuelle Entwicklung:
Die Geschäftsstelle „Klimaneutrales Aachen 2030“ des Vereins altbau plus e.V. ist der erste Modellschritt in Richtung einer Agentur für “Klima, Energie, Zirkularität & Nachhaltigkeit”, wie bereits im AUK berichtet.
In der ersten Zielsetzung lag der Fokus der Geschäftsstelle auf der Mitarbeit an der Erstellung des Klimastadtvertrags, insbesondere darauf, Commitments (Selbstverpflichtungen) aus der Stadtgesellschaft, die zur Klimaneutralität Aachens beitragen, zu erwirken. Aufgabe ist es weiterhin, diese Beiträge aus der Stadtgesellschaft, sichtbar und als Musterbeispiele publik zu machen. Das lokale Handeln soll so durch Erfahrung und Wissen der Stadtgesellschaft vom "Ich sollte“, zum „Ich kann“ hin zum „Ich tue" motiviert und begleitet werden.
Die Entscheidung, die Geschäftsstelle „Klimaneutrales Aachen 2030“ außerhalb der Verwaltung einzurichten, hat den Zugang zur Stadtgesellschaft deutlich erleichtert und maßgeblich zum Erfolg bei der Akquise von Mitunterzeichner:innen des Aachener Klimastadtvertrags beigetragen.
Zwischen Juni 2023 und März 2024 wurden von insgesamt 134 Unternehmen, Institutionen, Vereine, Initiativen, Bildungs- und Kultureinrichtungen Beiträge zum Aachener Klimastadtvertrag bei der Geschäftsstelle eingereicht. Davon haben 26 das Ziel der eigenen Klimaneutralität bis 2030 oder 2035 erklärt (PREMIUM), 56 Maßnahmen formuliert, die zu einer messbaren Reduktion von THG-Emissionen auf dem Stadtgebiet beitragen (RAHMEN), 33 Commitmentgeber:innen werden Projekte einbringen, z.B. zur Steigerung der Biodiversität, oder haben Unterstützungsleistungen für die Geschäftsstelle zugesagt (BASIS) und 19 in einem Unterstützungsschreiben die Ausarbeitung von Maßnahmen angekündigt (LoI).
Die Maßnahmen der RAHMEN-Partner:innen adressieren insbesondere die Sektoren, in denen laut Gutachten „Aachen der Weg klimaneutral 2030“ (Gertec GmbH 2024), die meisten TGH-Emissionen auf dem Stadtgebiet zu verzeichnen sind. Dazu gehören (betriebliche) Mobilität, Energie und Gebäude (vgl. Abb.1).
Abbildung 1: Thematische Gliederung der Maßnahmen aus den Rahmen-Partnerschaften des Klimastadtvertrags
Die zuvor geschilderten Zwischenergebnisse können als Bestätigung angesehen werden, dass eine von der Verwaltung weitestgehend unabhängige Struktur große Vorteile bietet, um die Stadtgesellschaft zum Mitmachen bei dieser gesamtstädtischen Mission zu aktivieren.
Seit Mai 2024 werden neue Commitments aus der Stadtgesellschaft gesammelt. Insbesondere aus der Wirtschaft ist ein starkes Interesse an einer Beteiligung am Aachener Klimastadtvertrag zu verzeichnen. Die Geschäftsstelle wird die Ansprache weiterer Stakeholdergruppen im Laufe des Jahres forcieren und ausweiten.
PREMIUM- und RAHMEN-Partner:innen des Aachener Klimastadtvertrags wurden Beratungs- und Unterstützungsangebote seitens der Stadt und der Geschäftsstelle (bzw. perspektivisch der Agentur) zur Erreichung der selbst gesetzten Ziele in Aussicht gestellt. Dieses Portfolio umfassend und zielführend auf- und auszubauen ist eine der großen Herausforderungen, mit der sich die Geschäftsstelle aktuell beschäftigt.
Die Herausforderungen, Fragen, Unterstützungsbedarfe, aber auch Möglichkeiten und Lösungsansätze der Commitmentgeber:innen sind sehr heterogen, können aber als exemplarisch für die gesamte Stadtgesellschaft angesehen werden. Daher bildet diese Community, neben den Bürgerinnen und Bürgern, die wichtigste „Kundengruppe“ für das Produkt Agentur für “Klima, Energie, Zirkularität & Nachhaltigkeit“. Durch die Commitments besteht ein enger Arbeitszusammenhang, um das Gesamtportfolio der Agentur an den Bedarfen der unterschiedlichen Stakeholder gemeinsam zu orientieren und zu entwickeln. Gleichzeitig fungieren die Commitmentgeber:innen als repräsentative Gruppe, an der Einzelinstrumente der Agentur direkt und auf kurzem Wege in der Praxis getestet und umgesetzt werden können.
Aus diesem Grund orientieren sich die weiteren inhaltlichen Entwicklungsschritte zu einer Agentur für „Klima und Energie, Zirkularität und Nachhaltigkeit“, nah an den Bedarfen dieser stetig wachsenden Gruppe.
Die zentrale Herausforderung der angestrebten Agentur ist es, die unterschiedlichen Stakeholdergruppen der Stadtgesellschaft für das Thema „Klimaneutralität“ zu aktivieren und zu begeistern, miteinander zu vernetzen sowie eine Partnerin bei der Gewinnung von Fördermitteln zu sein und dennoch die direkte Begleitung und Beantwortung von konkreten Fragestellungen bspw. durch eine konkrete Beartung sicher zu stellen.
Mit Orientierung, Co-Kreation, Beratung und Begleitung die Umsetzung verstärken und beschleunigen.
Die zu gründende Agentur für „Klima, Energie, Zirkularität & Nachhaltigkeit“ soll eine zentrale Rolle als Botschafterin und Vermittlerin einnehmen und für die vielen Initiativen, Institutionen und weiteren Stakeholder, als Plattform für gemeinsames Wirken dienen. Ein Fokus liegt insbesondere darin, konkrete Antworten auf konkrete Fragen zu geben, bzw. co-kreativ zu entwickeln. Dazu sieht das grundsätzliche Portfoliokonzept, welches sowohl für das Standarportfilio von altbau plus e.V, als auch der Agentur als Richtschnur und Orientierungshilfe in der (Weiter-)Entwicklung dient,vier maßgebliche Bausteine vor,
Durch das in Abbildung 2 skizzierte Portfoliokonzept wird eine zielgerichtete, konkrete und ganzheitliche Befähigung und Begleitung für die Hauptzielgruppen angestrebt. Der ganzheitliche Ansatz stellt eine Abdeckung aller Fokusthemen: Gebäude, Energie, Wärme und Ressourcenschonung durch die künftige Agentur und den altbau plus e.V. sicher.
Abbildung 2: Entwurf Portfoliokonzept "Agentur für Klima, Energie, Zirkularität & Nachhaltigkeit"
Durch das in Abbildung 2 skizzierte Portfoliokonzept wird eine zielgerichtete, konkrete und ganzheitliche Befähigung und Begleitung für die Hauptzielgruppen sichergestellt. Der ganzheitliche Ansatz stellt eine Abdeckung aller Fokusthemen: Gebäude, Energie, Wärme und Ressourcenschonung durch die künftige Agentur sicher. Der Baustein Co-Kreation, der hier in erster Linie konkrete und schnelle Umsetzungen im partnerschaftlichen Miteinander beschreibt, komplettiert das Portfoliokonzept.
Nicht alle Fragestellungen und dazugehörigie Portfolioinstrumente müssen detailliert durch die Agentur abgedeckt werden. Bei der Entwicklung des Geschäftsmodelles wird neben den Bedarfen der Stakeholder und Bürger:innen auch die bereits vorhandene Angebotsseite betrachtet. In Aachen sind bereits vielfältige Kompetenzen durch eine breite, engagierte Akteurslandschaft vorhanden. Damit verbunden wird die Agentur Unterstützungsbedarfe vor allem durch strategische Partnerschaften decken und nur Lücken durch den Aufbau eigener Angebote zu komplettieren.
Als Beispiel kann hier sehr plakativ das Thema „Mobilität“ genannt werden. Hier besteht bereits eine sehr gute Beratungs- und Begleitungsstruktur welche bspw. durch den Stadt Aachen (FB 68) und die IHK Aachen zur Verfügung gestellt wird. Ein weiteres Beispiel können „Transferprojekte“ und damit die Verbindung der Wissenschaft mit der Stadtgesellschaft genannt werden, welche das OecherLab in der Federführung des FB 02 bereits umfangreich addressiert. Zudem sind bereits umfangreiche Angebote des Aachener Stadtbetriebes und der verbundenen Entsorgungsunternehmen wie Abfallberatungen, Aktionen und Veranstaltungen vorhanden.
In diesen und ähnlichen Bereichen wird die Agentur eng mit Anbietern vorhandener Formate zusammenarbeiten, um deren Portfolio sichtbar und nutzbar zu machen und ggf. an Bedarfen orientiert gemeinsam weiterentwickeln und ausbauen.
Dies gilt auch für das Angebot des Vereins altbau plus und seiner Partnerorganisationen und Mitglieder. Auch in diesem Bereich wird es nur bedingt um die Ausgestaltung neuer oder weiterer Angebote gehen, sondern vielmehr um eine inhaltliche Weiterentwicklung.
Bewährtes stärken und neue Geschäftsmodelle entwickeln, aufbauen und erproben.
Der zentrale Anker und Ausgangspunkt ist der Verein altbau plus e.V., welcher in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert. Bei der Entwicklung der Agentur soll die Grundstruktur des Vereins zunächst nicht verändert werden, jedoch als Basis für die Entwicklung dienen, was auch durch die Mitgliederversammlung begrüßt wurde.
Durch altbau plus werden seit vielen Jahren Bürger:innen erfolgreich beraten und begleitet. Die Bandbreite der Beratung umfasst die energetische Sanierung von Eigenheimen, der Einsatz und Betrieb von Solaranlagen in technischer Betrachtung, die Nutzung von Fördermitteln und die Beratung zu aktuellen und kommenden (Bau-) Vorschriften. Der altbau plus e.V. bildet mit seiner Gesamtpartnerlandschaft eine kompetente Anlaufstelle Aachens ab und sorgt damit für ein Vorankommen im wichtigen Feld der Gebäudesanierung. Das Beispiel altbau plus e.V. zeigt zudem, wie wichtig eine physische Anlaufstelle und eine vor-Ort-Präsenz für den Erfolg der Ansprache und Aktivierung von Bürger:innen ist.
Diese etablierte und erfolgreiche Struktur gilt es zu stützen und zu stärken, damit auch weiterhin die Beratung und Begleitung der Bürger:innen so qualitativ hochwertig und umfangreich wie bisher gestaltet werden kann. Zudem wird das Beratungsangebot auf die Wirtschaft ausgeweitet werden, da auch hier ein hoher Bedarf an qualifizierter Beratung bspw. zur Gebäudesanierung besteht, der aktuell nicht vollumfänglich durch andere Beratungsangebote bedient wird.
Die bereits 20-jährige Erfahrung bei der Beratung von Bürger:innen in sehr konkreten Fragestellungen stellt einen immensen Erfahrungsschatz dar, welche wiederum für die gemeinsame Portfolioentwicklung von unschätzbaren Wert ist, um erfolgreiche, konkrete und sehr zielgerichtete Angebote zu entwickeln.
Abbildung 3: Grafische Darstellung der Entwicklungszusammenhänge
Bei der Entwicklung der Angebote geht es insbesondere darum, die Landschaft der (Beratungs-)Angebote an die definierten Zielgruppen genau zu betrachten. Dopplungen, Parallelstrukturen bzw. ein Überangebot sind zu vermeiden. Stattdessen werden vor allem strategische Partnerschaften geschlossen um Synergien optimal und effizient nutzbar zu machen und vorhandene Lücken durch zusätzliche (gemeinsame) Angebote zu schließen.
Unterstützend in der Entwicklung des Portfolios wirkt das im EU Pilot Cities Programme laufenden Förderprojekt CoLAB (Commited to Local Climate Action Building) und die Begleitung des Gesmatprozesses durch die Rupprecht Consult GmbH.
Im Rahmen des Kooperationsprojektes CoLAB erprobt die Stadt Aachen gemeinsam mit Mannheim und Münster innovative Wege, um Bürger*innen zu emissionssparendem Handeln zu inspirieren und mobilisieren. Es gilt festgefahrene, klimaschädliche Verhaltensweisen zu durchbrechen, nachhaltige Lösungen aufzuzeigen und bei der Integration in den Alltag zu unterstützen. Zentraler Bestandteil des Projektes ist die Einrichtung einer, wie in dieser Vorlage beschriebenen Klima- und Nachhaltigkeitsagentur. Rückenwind gibt hierbei die Zusammenarbeit mit der Stadt Mannheim, die bereits 2009 eine städtische Klimaschutzagentur gegründet hat und über Expertise im Aufbau sowie dem Setzen von Anreizen für bürgerschaftliches Handeln, Kommunikation und Umweltbildung verfügt.
Zusätzlich bringt die Rupprecht Consult GmbH mit ihrer ganzheitlichen Beratung der Stadtverwaltung zur EU-Mission „100 Climate-Neutral and Smart Cities by 2030“ in diesem Vorgang mit ihrem Wissen im strukturellen Aufbau einer Agentur mit ein und bietet ein Coaching, welches mit einer ersten Gründungsbegleitung eines Startups vergleichbar ist.
Gleichzeitig pflegt der Fachbereich für Umwelt und Klima (FB 36) über die Mission hinaus einen städteübergreifenden Austausch zu „Organisationsmodellen für die Umsetzung kommunaler Klimaneutralitätsstrategien“ mit Dortmund, Essen, Münster, Wuppertal und der TU Dortmund, aus dem ggf. Erfahrungen und Einschätzungen in den Prozess der Agenturgründung mit einfließen können.
Im Rahmen des Gesamtprozesses werden sowohl die inhaltlichen als auch qualitativen und quantitativen Zielsetzungen (Bsp: Wieviele Beratung kann ich in welcher Beratungstiefe anbieten/sicherstellen?)mit den finanziellen und personellen Ressourcen miteinander in direkten Bezug gebracht.In diesem Prozesschritt und Teilaspekt muss sehr genau definiert werden, wo Prioritäten liegen und welche Möglichkeiten existieren, um personelle und finanielle Resourcen so einzusetzen, dass der Einsatz möglichst effizient und effektiv gewärhleistet ist. Dazu gehört selbstverständlich neben der Aufgabenkritik auch die Optimierung von Prozessen und Angeboten. Die bereits absehbare notwendige personelle und finanzielle Stärkung könnte in Teilen durch eine optimierte Fördermittelakquise sichergestellt werden. Diese findet bereits statt und trägt damit in Teilen zur finanziellen Entlastung der Gesamtstruktur altbau plus e.V. / Agentur bei, kann aber sicherlich in Zukunft zwar eine tragend aber keine vollumfängliche Lösung darstellen, um notwendige Ressourcen zur Verfügung zu haben Hier ist die Erarbeitung eines möglichst konkreten Businessplans notwendig, welche aktuell ebenfalls vorangetrieben wird.
Insgesamt kann festgehalten werden, dass der Abschluss der (Vor-)Gründungsphase bis zum 2. Quartal 2025 zu erwarten ist. Bis dahin werden die zentralen inhaltlichen, strukturellen und rechtlichen Fragen geklärt sein, u.a. ob und in welcher Rechtsform eine Agentur gegründet werden sollte und könnte. Spätestens bis Mitte 2025 wird die politische Beratung zur Umsetzung einer Gründung oder andersartigen Umsetzung angestrebt.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen:
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JA |
NEIN |
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X |
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Investive Auswirkungen |
Ansatz 20xx |
Fortgeschriebener Ansatz 20xx |
Ansatz 20xx ff. |
Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. |
Gesamtbedarf (alt) |
Gesamtbedarf (neu) |
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Einzahlungen |
0 |
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0 |
0 |
0 |
0 |
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Auszahlungen |
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0 |
0 |
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Ergebnis |
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0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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+ Verbesserung / - Verschlechterung |
0 |
0 |
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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden |
Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden |
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konsumtive Auswirkungen |
Ansatz 20xx |
Fortgeschriebener Ansatz 20xx |
Ansatz 20xx ff. |
Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. |
Folge-kosten (alt) |
Folge-kosten (neu) |
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Ertrag |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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Personal-/ Sachaufwand |
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0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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Abschreibungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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Ergebnis |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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+ Verbesserung / - Verschlechterung |
0 |
0 |
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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden |
Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden |
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Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Keine
Klimarelevanz:
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv |
negativ |
nicht eindeutig |
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X |
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Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering |
mittel |
groß |
nicht ermittelbar |
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|
X |
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine |
positiv |
negativ |
nicht eindeutig |
|
X |
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|
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
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unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
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mittel |
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80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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|
mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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vollständig |
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überwiegend (50% - 99%) |
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teilweise (1% - 49 %) |
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nicht |
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nicht bekannt |