Kenntnisnahme - E 26/0241/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Wirtschaftsplan 2025 des Gebäudemanagements der Stadt Aachen - angepasst an das Investitionsprogramm zum Haushalt 2025 -
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- E 26 - Gebäudemanagement
- Verfasst von:
- E 26/00
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
|---|---|---|---|---|
|
●
Erledigt
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Betriebsausschuss Gebäudemanagement
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Kenntnisnahme
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|
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13.05.2025
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Erläuterungen
Wirtschaftsplan 2025
Gebäudemanagement
der Stadt Aachen
- abschließend an den Haushalt 2025 angepasst -
Vorbemerkungen
Der Wirtschaftsplan 2025 wurde – mit Ausnahme des Investitionsbereichs – vom Betriebsausschuss in der Sitzung am 21.01.2025 beraten und am 05.02.2025 vom Rat der Stadt Aachen unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Bezirksregierung beschlossen.
Im Bereich der Investitionen basierte dieser Wirtschaftsplan auf dem Haushaltsplan 2024 bzw. der Mittelfristplanung des Haushalts 2024 und stand unter dem Vorbehalt, dass die Ergebnisse der politischen Beratungen abschließend eingearbeitet werden.
Die sich auf der Basis des abschließend politisch beschlossenen Haushaltsplans für 2025 ergebenden Auswirkungen wurden in den Wirtschaftsplan Gebäudemanagement eingearbeitet, der nachfolgend in Gänze abschließend dargestellt wird.
A) Entwicklung von Transferzahlungen und maßgeblicher Kennzahlen
Entwicklung der Transfer - Zahlungen des Haushalts an den Betrieb (in Euro)
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2024 (Plan) |
2025 (Plan) |
2026 (Plan) |
2027 (Plan) |
2028 (Plan) |
|
54.193.800 |
54.714.500 |
55.656.700
|
56.221.200 |
56.346.600 |
Die Transfer-Zahlung an den Betrieb setzt sich aus verschiedenen Positionen zusammen:
- Erstattung von Zinsaufwand für Investitionen (Gesellschafterdarlehen)
- Erstattung des gesamtstädtischen Aufwands für den Betrieb (Verwaltungskosten)
- Erstattung der Gebäude - Abschreibung (in Teilen)
- jährliche Einmalzahlung („Zuschuss“) zur Abdeckung der nicht durch unmittelbare interne oder externe Erträge erstatteten gebäudewirtschaftlichen Kosten
Die Transfer-Zahlung ist in ihrer Summe von verschiedenen Faktoren (z.B. Investitionshöhe, Entwicklung des Zinsniveaus, aber auch von Flächenveränderungen, Zunahme von Dienstleistungen für die Stadt und Preis- und Tarifsteigerungen) abhängig. Diese sind größtenteils nicht vom Betrieb zu beeinflussen. Vom Betrieb beeinflussbar ist die wirtschaftliche Wahrnehmung der ihm übertragenen Aufgaben.
Entwicklung der Eigenkapital-Quote in Prozent (einschließlich Sonderposten)
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2024 (Plan) |
2025 (Plan) |
2026 (Plan) |
2027 (Plan) |
2028 (Plan) |
|
35,5 |
35,0 |
34,0 |
33,0 |
32,0 |
Die Sonderposten sind der Stadt Aachen überwiegend ohne Rückzahlungsverpflichtung gewährt worden, so dass sie de facto wie Eigenkapital zu werten sind.
Laut Beschluss des Finanzausschusses vom 26.02.2008 soll das Rücklagenkapital nicht unter 15 % der Bilanzsumme sinken. Gemäß Vereinbarung mit der städtischen Finanzsteuerung wird die Berechnung der Eigenkapital-Quote unter Einbezug der Sonderposten festgelegt.
Entwicklung der durch den E 26 zu betreuenden Flächen (BGF / m2)
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2024 (Plan) |
2025 (Plan) |
2026 (Plan) |
2027 (Plan)
|
2028 (Plan) |
|
|
|
1.340.000 |
1.340.000 |
1.340.000 |
1.340.000 |
1.340.000 |
|
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|
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||||
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Davon Anmietungen: |
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148.000 |
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In die Planung wurden lediglich die Flächen aufgenommen, die aufgrund des städtischen Investitionsprogramms und / oder absehbarer Veränderungen (z.B. politische Beschlüsse) verbindlich planbar sind. Eine darüberhinausgehende Prognose ab 2025, insbesondere auch für den Bereich der Anmietungen, wurde aufgrund der damit verbundenen Planungsunsicherheit nicht getroffen.
In der Regel sind zusätzliche Anmietungen durch die Fachbereiche („Bedarfsträger“) einzuplanen und werden dem Betrieb erstattet, so dass dies zumindest für die Sachaufwendungen im Wirtschaftsplan einen neutralen Vorgang darstellt.
Die Serviceleistungen haben weiterhin Auswirkung auf den erforderlichen Personaleinsatz (siehe dazu die nachfolgende Tabelle Entwicklung der Serviceleistungen für die Stadt Aachen und die Erläuterungen zur Stellenübersicht).
Entwicklung der Serviceleistungen für die Stadt Aachen in Euro
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2024 (Plan) |
2025 (Plan) |
2026 (Plan) |
2027 (Plan) |
2028 (Plan) |
|
17.308.000 |
16.963.000 |
17.046.000 |
17.130.000 |
17.215.000 |
Die Serviceleistungen bewegen sich auch weiterhin auf hohem Niveau.
Entwicklung des umzusetzenden Investitionsvolumens in Euro
|
|
2024 (Plan) |
2025 (Plan) |
2026 (Plan) |
2027 (Plan) |
2028 (Plan) |
|
|
53.897.800 |
37.113.600 |
26.709.600 |
16.640.100 |
11.438.800 |
|
Incl. Zu-weisungen |
58.931.900* |
49.358.400* |
30.848.700* |
18.365.000* |
11.438.800* |
|
Incl. Kurhaus |
73.481.900 |
57.133.400 |
35.848.700 |
18.365.000 |
11.438.800 |
*Werte ohne Neues Kurhaus (Dienstleistung für den E 88)
B) Detaillierte Erläuterungen zur Wirtschaftsplanung 2025
Erläuterungen zum Angepassten Erfolgsplan 2025 (Anlage 1)
Der Erfolgsplan 2025 wurde am 21.01.2025 vom Betriebsausschuss beraten und am 05.02.2025 vom Rat der Stadt Aachen beschlossen. Der Erfolgsplan 2025 wurde vollständig ohne Änderungen in den angepassten Erfolgsplan 2025 eingearbeitet.
Der im Rahmen der mittelfristigen Planung 2024 für das Wirtschaftsjahr 2025 ausgewiesene operative Verlust in Höhe von 4,868 Mio. Euro reduziert sich nunmehr auf 1,595 Mio. Euro.
Die Ertragsstruktur ist im Wesentlichen durch die sog. Einmalzahlung („Zuschuss“) an den Betrieb geprägt, der zur Abdeckung der nicht durch unmittelbare interne oder externe Erträge erstatteten gebäudewirtschaftlichen Kosten dient.
Erläuterungen zu den einzelnen Ertrags-Positionen
Die Ertragspositionen weisen keine Veränderungen vom ursprünglichen Plan zum angepassten Plan 2025 auf. Die nachfolgend aufgeführten Veränderungen beziehen sich somit auf den Vergleich Plan 2024 zu Plan 2025.
Die externen Erträge erhöhen sich in 2025 um 118 T Euro.
Die Erträge Städteregion Fremdverwaltung reduzieren sich saldiert um T 152 Euro und bilden eine neutrale Position dar, da in gleichlautender Höhe den Erträgen Aufwendungen gegenüberstehen.
Die internen Erstattungen steigen um rd. 425 T Euro Euro. Im Wesentlichen resultiert die Erhöhung aus den Positionen „Dienstleistungen“ und „Kostenerstattungen für andere Fachbereiche“ und Eigenbetriebe.
Seit 2020 werden – zur Vorbereitung auf die elektronische Rechnung, aber auch um die durch den E 26 umzusetzenden Volumina vollständig darzustellen – Aufgaben für andere Bereiche der Verwaltung nicht mehr nach der Beauftragung und Prüfung der Rechnungen zur Anweisung weitergeleitet, sondern auch die Verbuchung und Auszahlung durch den E 26 vorgenommen. Die Auftraggeber erhalten im Nachgang eine quartalsweise oder maßnahmenbezogene Abrechnung.
Die direkten Verrechnungen mit dem Haushalt reduzieren sich um 855 T Euro.
Die aktivierte Eigenleistung erhöht sich auf 2,2 Mo. Euro.
Die Einmalzahlung des Haushalts an den Betrieb erhöht sich in 2025 seitens der 134,7 T EUR. Die Erstattung des Verwaltungskostenbeitrags sinkt um 39 T €; parallel sinkt auf der Aufwandsseite der Verwaltungsbeitrag gleichlautend. Weiterhin erfolgten neutrale Anpassungen im Bereich der Zinsen.
Der Ertrag aus der Auflösung der Sonderposten erhöht sich in 2025 um T 300 Euro auf 5,4 Mio. Euro.
Diagramm zur Ertragsstruktur in 2025 (Anlage A)
Die Ertragsstruktur ist im Wesentlichen von der sog. Einmalzahlung geprägt. Wird diese nicht ansteigende Aufwendungen angepasst, ergeben sich – neben den Verlusten aus nicht erstatteter Abschreibung – Verluste auch im operativen Bereich.
Diagramm zur Aufwandsstruktur in 2025 (Anlage B)
Im Bereich der betrieblichen Aufwendungen ergeben sich Veränderungen (Erhöhungen/Absenkungen) zum Vorjahr im Wesentlichen durch höhere Aufwendungen für:
- Bewirtschaftung (Absenkung)
- Serviceleistungen (Absenkung)
- Personalausgaben (Erhöhung)
- Instandhaltung (Erhöhung)
Im Bereich des Bewirtschaftungsaufwandes Städteregion reduzieren sich die Aufwendungen um 237 T Euro. Den Minderausgaben stehen im Ertragsbereich gleichlautende Mindererträge gegenüber.
Im Energiebereich sind rd. 1,5 Mio. Mehraufwendungen im Strombezug zu erwarten. Die Steigerung ist auf die Ergebnisse der in 2023 durchgeführten Stromausschreibung zurückzuführen.
Weiterhin steigen im Bereich der Fremdreinigung die Aufwendungen aufgrund von Tarifanpassungen um 1,194 Mio. Euro.
Im Instandhaltungsbereich ist die Erhöhung von rd. 900 T Euro auf Preissteigerungen und Durchführung von zusätzlichen Wartungen zurückzuführen.
Der Aufgabenbereich Versicherungen als Serviceleistungen für die Stadt wurden ab 2024 finanzwirksam an den Fachbereich Recht und Versicherung verlagert. Dies betrifft sowohl die Sachaufwendungen als auch Personal. Im Bereich der Aufwendungen verbleiben die Versicherungsanteile des Gebäudemanagements.
Den größten Kostenblock stellen nach wie vor die Kapitalkosten (Zinsen und Abschreibung) mit insgesamt rd. 23,84 % dar, gefolgt von den Bewirtschaftungsausgaben (Energie, Grundbesitzabgaben, Reinigung etc., exkl. Städteregion) mit rd. 22,83 %.
Die Erstattung der Gebäudeabschreibung der Stadt an den Betrieb wurde ab 2016 von € 1.500.000,- auf € 3.000.000,- erhöht; somit verringerte sich das negative Jahresergebnis aus nicht erstatteter Abschreibung in Folgejahren um diese Erhöhung.
Der planmäßige Verlust aus nicht erstatteter Abschreibung unter Berücksichtigung der Sonderposten und unter Berücksichtigung des operativen Verlustes in Höhe von 1,595 Mio. Euro ergibt für 2025 einen Verlust von insgesamt rd. 13,495 Mio. Euro.
Erläuterungen zum Angepassten Vermögensplan 2025 (Anlage 2)
Der angepasste Vermögensplan basiert auf dem Haushaltsplan 2025.
Laut Haushaltsplan 2025 sind in 2025 insgesamt rd. 49,358 Mio. Euro (einschließlich Zuweisungen / Investitionszuschüsse) neue Haushaltsmittel durch den Betrieb zu verarbeiten.
In Dienstleistung für den Eurogress sind darüber hinaus weitere 7,775 Mio. Euro für das Neue Kurhaus umzusetzen.
Zusammen mit den Mitteln aus bereits laufenden Vorhaben aus Vorjahren ist somit auch in 2025 ein erheblicher Investitionsumfang gegeben.
Erläuterungen zum Angepassten Investitionsprogramm 2025 (Anlage 3)
Das Investitionsprogramm basiert i.W. auf dem Haushaltsplan / Mittelfristplanung für 2025:
|
2024 |
2025 |
2026 |
2027 |
2028 |
|
53.897.800 |
37.113.600 |
26.709.600 |
16.640.100 |
11.438.800 |
Incl. Zuweisungen:
|
58.931.900* |
49.358.400* |
30.848.700* |
18.365.000* |
11.438.800* |
*Werte ohne Neues Kurhaus (Dienstleistung für den E 88)
Incl. Neues Kurhaus
|
73.481.900 |
57.133.400 |
35.848.700 |
18.365.000 |
11.438.800 |
Erläuterung zur Angepassten Mittelfristigen Ergebnisplanung 2024 – 2028 (Anlage 4)
Folgende Annahmen / Steigerungen/ Veränderungen wurden der Planung vorgegeben:
- 1,5 % im Bereich der Sachausgaben
- 1,0 % im Bereich der Personalausgaben ab 2026 ff
- 3,0 % im Bereich der Heizkosten
- Tarifanpassungen im Bereich der Fremdreinigung
- Preissteigerungen Instandhaltung und Durchführung zusätzlicher Wartungen
Die steigenden Aufwendungen resultieren auf Preis- und Tarifsteigerungen, umzusetzendem Volumen, Flächenveränderungen und Serviceleistungen für die Stadt.
Erläuterungen zur Angepassten Finanzplanung 2025 (Anlage 5)
Die Finanzplanung 2025 basiert auf dem Haushaltsplan 2025. Die Drittmittel bzw. Zuweisungen basieren auf qualifizierten Schätzungen. Änderungen können sich – auch in Abhängigkeit von der Disposition im städtischen Haushalt – in erheblichem Umfang ergeben.
Angepasste Mittelfristige Finanzplanung 2025 - 2028 (Anlage 6)
Die Mittelfristige Finanzplanung basiert auf der Mittelfristplanung im Haushaltsplan 2025.
Stellenübersicht 2025 (Anlage 7)
Das umzusetzende Volumen – bei marginal gesunkenen, zu betreuenden Bruttogeschossflächen (Stichtag 30.09.2024 in Bezug zum 31.12.2023) - und zahlreiche Zusatzaufgaben haben sich weiter erhöht.
Die Aktualisierung der Personalbemessung bleibt - auch vor dem Hintergrund der anhaltenden Arbeits-Belastung im Rahmen der Unterbringung von Geflüchteten und der Bewältigung der anhaltenden Krisen am Bau - Daueraufgabe. In diesem Zusammenhang wurden in den Bereichen Reinigungsmanagement und Personalwesen Organisationsuntersuchungen durchgeführt, bei denen Personalbedarfsberechnungen zu höheren Bedarfen geführt haben. Weitere Organisationsuntersuchungen erfolgen in den Teams Mieten und Pachten und anschließend im Rechnungswesen.
Nach wie vor stellt die Zahl der in den kommenden Jahren ausscheidenden langjährigen Mitarbeiter*innen eine besondere Herausforderung der nächsten Jahre dar, teilweise auch in Führungsfunktionen (Kaufmännische Abteilungsleitung, Abteilungsleitung Neu-/Um- und Erweiterungsbau).
Auch der Paradigmen-Wechsel der Bauwirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit, Ressourcen-schonendem Materialverbrauch, Kreislaufwirtschaft, Urban Mining, gesundheitsverträglichem Bauen und ähnliche Aspekte eines „Neuen Bauens“ wird weiter in den Folgeauswirkungen zu beobachten sein.
Prognose zur Entwicklung Stellenübersicht
Nach aktuellem Kenntnisstand ergeben sich - unter der Prämisse, dass sich keine Veränderungen im Aufgabenumfang/beim umzusetzenden Volumen ergeben - in Folgejahren folgende Stellenkontingente:
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2024 |
2025 |
2026 |
2027 |
2028 |
|
223 |
230* |
231* |
231* |
231* |
* Sperrvermerk: Existenz einer Planstelle EG 15 AT ab 01.01.2025 nur, sofern die -gegenwärtige Beamtenstelle mit einer*m Tarifbeschäftigten besetzt wird
Planmäßiges Ausscheiden von Mitarbeitenden:
|
2024 |
2025 |
2026 |
2027 |
2028 |
|
2 |
2 |
9 |
5 |
2 |
Sofern sich in Folgejahren z. B. durch die sukzessive Einführung des CAFM-Systems (Computer-Aided Facility Management System) oder der elektronischen Rechnungen eine erhebliche Reduzierung von Aufgabenumfang und/ oder umzusetzendem Volumen ergeben sollte, könnte darauf flexibel reagiert werden.
Die Wiederbesetzung mit qualifiziertem Personal stellt auch weiterhin eine hohe Herausforderung dar. Diese konnte über verschiedene Aktivitäten (u.a. Teilnahme an Recruiting-Messen, Einsatz vorn Werkstudenten, Möglichkeit zur Hospitation und Begleitung von Bachelor- und Masterarbeiten) zumindest in den letzten Jahren mit gutem Ergebnis bewältigt werden. Gleichwohl sind für einzelne Qualifikationen (Elektro- und Versorgungsingenieure) Dauerausschreibungen geschaltet, da Recruiting Maßnahmen mit Bewerbungsfristen oft ins Leere gelaufen sind.
Kennzahl Personalintensität Gebäudemanagement in Prozent
|
|
2024 (Plan) |
2025 (Plan) |
2026 (Plan) |
2027 (Plan) |
2028 (Plan) |
|
|
17,09 |
17,02 |
17,00 |
16,96 |
16,93 |
|
Haushalt* |
|
|
|
|
|
|
|
22,43 |
22,34 |
22,56 |
22,48 |
|
*Haushalt = Werte 2024
Angepasste Kapitalflussrechnung (Anlage 8)
Auf Wunsch des Finanzdezernates wird seit 2018 eine prospektive Rechnung auf der Basis des vorgegebenen gesamtstädtischen Musters erstellt. Diese dient der besseren Übersicht über den Finanzmittelabfluss und somit zur Unterstützung der städtischen Liquiditätsplanung.
Der aktuelle Stand der Sonderkasse deutet darauf hin, dass sich am Jahresende 2025 - wie im Vorjahr - ein positiver Finanzmittelbestand ergeben wird.
Gemäß Vereinbarung mit dem Finanzdezernat wurde die Erhöhung der Tilgungsleistung des Gründungsdarlehens ab Wirtschaftsjahr 2020 von 1,5 Mio. Euro auf 3,0 Mio. Euro in der Kapitalflussrechnung berücksichtigt.
Angepasstes Deckblatt zum Wirtschaftsplan (Anlage 9)
Das Deckblatt basiert auf den Angaben des Wirtschaftsplans 2025 und den Abstimmungen mit dem Finanzdezernat zum Haushaltsplanentwurf 2025.
Produktblatt zum Wirtschaftsplan (Anlage 10)
Das Produktblatt basiert auf den Angaben des Wirtschaftsplans 2025 und im Bereich der Investitionen auf der Mittelfristplanung im Haushaltsplan 2025.
Anlagen
| Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
|---|---|---|---|---|---|
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1
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(wie Dokument)
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78,6 kB
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2
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50,3 kB
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3
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661,5 kB
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4
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68,2 kB
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5
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40,2 kB
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6
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(wie Dokument)
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41,3 kB
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7
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(wie Dokument)
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38,2 kB
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|
8
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(wie Dokument)
|
34,5 kB
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9
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(wie Dokument)
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37,2 kB
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10
|
(wie Dokument)
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60,2 kB
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11
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(wie Dokument)
|
39,7 kB
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12
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(wie Dokument)
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169,3 kB
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13
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164,8 kB
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