Entscheidungsvorlage - BA 6/0292/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

 

Die Bezirksvertretung Aachen-Richterich beschließt die Anschaffung und Errichtung eines Bücherschrankes für Horbach in einer Gesamthöhe von 8.500,- € aus bezirklichen Mitteln.

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Erläuterungen

Die CDU beantragt die Anschaffung und Aufstellung eines Bücherregals in Horbach.

 

Der erste Bücherschrank wurde 2014 im Stadtbezirk in Richterich in der Nähe des Rathausplatzes aufgestellt und wird seit 10 Jahren gut angenommen. Bänke im direkten Umfeld laden zum Verweilen und Schmökern ein.

Die Patenschaft und damit verbunden die regelmäßige Pflege des Bestands übernimmt seit Beginn der Kulturkreis Richterich mit wechselnden Ehrenamtlichen.

Das ausgewählte Herstellerformat des Bücherschranks ist sehr robust. Der Bücherschrank ist wartungsfrei. Im gesamten Zeitraum war nur eine Reparatur notwendig.

 

Aufgrund der robusten Bauweise soll auch für den Bücherschrank in Horbach der gleiche Hersteller gewählt werden. Der Kulturkreis Richterich hat sich bereit erklärt, ebenfalls den Horbacher Bücherschrank zu betreuen.

 

Als Standort bietet sich der geräumige Bereich um die Hauptkreuzung in Horbach an. Der Bücherschrank soll sichtbar sein, und in seinem direkten Umfeld laden idealerweise Bänke zum Verweilen ein.

Nach Abstimmung mit der IG Horbacher Vereine und unter Berücksichtigung von zwei neu errichteten Wanderinformationstafeln, deren Standorte ebenfalls in der Anlage eingezeichnet sind, wird die Aufstellung des Bücherschranks an der Horbacher Straße vor der Mauer am Ehrenmal, in direkter Nachbarschaft zu den Stromkästen, vorgeschlagen.

 

Die Gesamtkosten für den Bücherschrank aus CorTenStahl mit 2 Türen aus UV beschichtetem und schlagfestem Acrylglas und 5 Regalböden inkl. Fundamenterstellung und Aufbau betragen 8.500,- € und werden aus den bezirklichen Mittel 2025 finanziert.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

 

 

JA

NEIN

 

 

x

 

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

2025

Fortgeschriebener Ansatz 2025

Ansatz 2026 ff.

Fortgeschriebener Ansatz 2026 ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

70.000

59.050

210.000

210.000

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

PSP-Element: 1-011906-600-5; Kostenart: 53180000


Klimarelevanz:

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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