Entscheidungsvorlage - FB 68/0251/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Der Antrag der SPD-Fraktion aus dem Bezirk Aachen-Kornelimünster/Walheim vom 30.06.2025 zur behinderungsfreien Durchführung des historischen Jahrmarktes 2025 in Kornelimünster gilt hiermit als behandelt.

Der Mobilitätsausschuss der Stadt Aachen nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

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Erläuterungen

 1. Anlass

Die Verwaltung informiert zu den anstehenden Baumaßnahmen am Napoleonsberg. Dabei wird auch der Antrag der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim vom 30.06.2025  zur behinderungsfreien Durchführung des im Juni 2026 geplanten historischen Jahrmarkts behandelt.

 2. Ausgangssituation

a) Hochbau zwischen Haus Nr. 176 und Nr. 180

Im Bereich zwischen den Häusern Napoleonsberg Nr. 176 und 180 befand sich eine derzeit niedergelegte Schwergewichtsmauer aus Naturstein entlang der Flurstücksgrenze im privaten Bestand. Im öffentlichen Raum davor gibt es einen Schrammbord, der aufgrund einer Breite von lediglich ca. 0,60 m nicht als Gehweg zu benutzen ist. Die Schwergewichtsmauer wurde im Zuge der Umsetzung des bestandskräftig genehmigten Bauantrags Anfang 2025 abgetragen und wird gemäß der Planung des Bauherrn an gleicher Stelle und als zukünftiger Bestandteil des so genehmigten Hochbauvorhabens wiedererrichtet. Von städtischer Seite gibt es keine Notwendigkeit die Baugenehmigung aufzuheben.

Auf die konkreten Bauantragsunterlagen kann während der Sitzung Bezug genommen werden.

 b) Denkmalschutz

Aus denkmalfachlicher Sicht ist das Material Bruchstein ein prägendes Element in Kornelimünster. Die betreffende Mauer bei Haus Nr. 178 hat jedoch nicht dieselbe Bedeutung wie andere mittelalterliche Stützmauern in Kornelimünster. Dies floss auch in die Entscheidung ein, einem Abbau und dem Aufbau der Mauer an der gleichen Stelle zuzustimmen und lediglich den Bruchstein, als Verblendermaterial im Erdgeschoss, wieder zu verwenden. Hierbei dürfen notwendige Öffnungen wie ein breites Garagentor, eine Hauseingangstür und Vertiefungen für die Fenster im 1. Obergeschoss eingebracht werden. Dennoch bleibt die Materialsichtigkeit (auch als Sichtschutz in einen Garagenhof) bestehen. Diese Vorgehensweise auf der Grundlage der Denkmalbereichsatzung entspricht der Präambel der Satzung, da hier insbesondere die Entwicklung des Ortes angemessen berücksichtigt wird und ein komplexes modernes Bauvorhaben in der Ortsmitte ermöglicht wird.

Es wurde auch mit dem Eigentümer über die Möglichkeit diskutiert, die Mauer in der Gebäudeflucht zurückversetzt wieder zu errichten. Die vorgeschlagenen Varianten waren jedoch aus verschiedenen Gründen so wenig überzeugend, dass in Übereinstimmung mit dem Eigentümer die Mauer an der gleichen Stelle wieder aufgebaut werden soll.

Mit der denkmalpflegerischen Forderung zur Verkleidung der Erdgeschossfassade mit dem vorhandenem Bruchsteinmaterial, welches an vielen Stellen in Kornelimünster vorhanden und prägend ist, wird für das Ortsbild von Kornelimünster eine angemessene Qualität gesichert.

 c) Tiefbau

Über die Erneuerung des Napoleonsberg und die Sanierung der Indestützmauer wurde am 30. Oktober 2024 in der Bezirksvertretung beraten, als die Entwurfsplanung zur Straßenerneuerung weit fortgeschritten war. Im Zuge der anschließenden Ausführungsplanung musste die Breite der Fahrstreifen im Bereich der Kurve am Napoleonsberg noch einmal angepasst werden. Der Scheitelpunkt der Kurve befindet sich ungefähr auf Höhe der Haus Nr. 178, wo sich diese Anpassung daher am stärksten auswirkt.

 

 

3. anstehende Baumaßnahmen

Die aktuell anstehenden Baumaßnahmen am Napoleonsberg sind:

 a)   Sanierung der Indestützmauer von der Einmündung Korneliusmarkt bis zur Fußgängerbrücke unter Berücksichtigung des Schallschutzes

Der Aachener Stadtbetrieb plant den 2. Bauabschnitt der Instandsetzung von der Ufermauer entlang der Inde am Napoleonsberg zwischen der Fußgängerbrücke Benediktusplatz und der Zufahrt zum Korneliusmarkt. Neben der Instandsetzung der Stützmauer ist auch das bestehende Füllstabgeländer sowie die gemauerte Brüstung zurückzubauen und durch ein neues Geländer zu ersetzen. Die Ausführung des Geländers folgt der Gestaltung des 1. Bauabschnittes.

Da sich mutmaßlich der Verkehrslärm bei einem Geländer anders verteilt als bei einer Brüstungsmauer, wurde planungsbegleitend ein schalltechnisches Gutachten beauftragt. Die Untersuchung hat ergeben, dass beim Entfall der Brüstungsmauer die errechnete Belastung den Beurteilungspegel deutlich überschreitet (an der tieferliegenden Bebauung zur Inde > 3 dB).

Da die Erhöhung des Lärmpegels durch die bauliche Änderung eintritt, wird eine Schallschutzmaßnahme entlang und in Höhe des geplanten Geländers im Rahmen der Baumaßnahme durchgeführt. Dadurch wird sich die Geräuschbelastung an den Gebäuden der Betroffenen nicht mehr wesentlich (< 3 dB) verändern gegenüber dem heutigen Zustand.

 b)     Straßenerneuerung des Napoleonsberg von Einmündung Korneliusmarkt bis Unter den Weiden sowie die Erneuerung der angrenzenden Nebenanlagen und dem barrierefreien Umbau der Haltestelle „Kornelimünster“ in Fahrtrichtung Walheim

Der Mobilitätsausschuss hat am 14.11.2024 den Ausführungsbeschluss zur Straßenerneuerung des „Napoleonsberg“ von der Zufahrt „Korneliusmarkt“ bis Haus Nr. 194 gemäß der Entwurfsvariante 2 gefasst. Diese Planung sieht vor, dass es zukünftig anstelle beidseitig zu schmaler und im schlimmsten Fall auch als Gehweg unnutzbarer Abschnitte (Schrammborde), einen ausreichend breiten, barrierefreien Gehweg entlang der Bebauung des Napoleonsberg gibt. Die auf dieser Seite zusätzlich zur Verfügung stehende Breite wird durch den Rückbau des Gehwegs auf der Indeseite gewonnen. Auf der Indeseite bleibt ein Schrammbord mit einer durchgehenden Breite von mindestens 0,5 m bestehen.

Im angebauten Teil des 2. Bauabschnitts wird der zukünftige Gehweg dagegen deutlich an Qualität gewinnen. Hier ist die aktuelle Breite maximal 1,65 m. Im Bereich der Hausnummern 176, 178 und 182 sogar deutlich unter 1,00 m. Die schmalste Stelle befindet sich derzeit bei Haus Nr. 178 und beträgt ca. 0,60 m. D.h. dort ist heute faktisch kein Gehweg sondern nur ein Schrammbord vorhanden.

Aufgrund der Kurvenlage musste der Querschnitt der Fahrstreifen unter Berücksichtigung des Begegnungsfalls zweier Busse oder Schwerlastverkehr im Zuge der Ausführungsplanung von standardmäßig 3,25 m auf jeweils 3,50 m verbreitert werden. Auch nach dieser planerisch notwendigen Anpassung wird es bei Haus Nr. 178 zukünftig einen mit 2,15 m deutlich breiteren Gehweg geben.

Die geringste Gehwegbreite zwischen der Einmündung Am Berg und Unter den Weiden beträgt nach Erneuerung des Napoleonsberg ca. 1,46 m bei Haus Nr. 182. An dieser Stelle ist der öffentliche Teil der Nebenanlage heute nur ca. 0,70 m breit.

Diese an vielen Stellen sehr schmalen Nebenanlagen/Gehwege fallen heute nicht sofort auf, da die privaten Grundstücksflächen am Napoleonsberg baulich nicht vom öffentlichen Raum abgegrenzt sind. Hinweis darauf sind zum Teil nur weiße Markierungsstreifen oder Materialwechsel.
Insgesamt entsteht mit der neuen Planung ein gut nutzbarer Gehweg mit einer Basisbreite von 2.50 m, maximalen Aufweitungen auf 2,90 m im Bereich Hs.-Nr 174 und punktuellen Einengungen auf 1,46 m im Bereich der Hs.-Nr 182, die aufgrund der vorliegenden Breitenverhältnisse nicht weiter angepasst werden können.

 c)    Teilweise Erneuerung einer Wassertransportleitung im Napoleonsberg durch die Regionetz GmbH

Im Rahmen der städtischen Baumaßnahme auf dem Napoleonsberg plant die Regionetz die Erneuerung einer bestehenden Wassertransportleitung auf einer Länge von etwa 380 Metern.

Die Arbeiten erstrecken sich von Hausnummer 194, in unmittelbarer Nähe der Bushaltestelle „Kornelimünster“, bis vor das Gebäude Nr. 136, in dem sich viele Jahre lang eine Eisdiele befand.

Durch die Verlegung der Leitung bis zu diesem Punkt kann während der Bauzeit die Erreichbarkeit der Straßen Schulberg, Schulgracht und Am Berg mit Einschränkungen weiterhin gewährleistet werden.

Die neue Wassertransportleitung wird überwiegend in der bestehenden Trasse der Altleitung verlegt, sofern dies technisch möglich ist.

 Damit die Bestandstrasse verwendet werden kann muss im Vorfeld im Straßenkreuzungsbereich Steinkaulplatz Ecke Napoleonsberg, außerhalb des Baufelds Napoleonsberg 2.BA, noch eine Absperrarmatur in die Bestandsleitung eingebaut werden.

 

4. Bauablauf und weiteres Vorgehen

Alle zuvor beschriebenen, notwendigen Baumaßnahmen sind aufgrund der beengten Verhältnisse mit verkehrlichen Einschränkungen verbunden. Nachfolgend werden diese in der Reihenfolge der Durchführung beschrieben:

1.     Einbau einer Absperrarmatur in die Wassertransportleitung am Knoten Schleckheimer Straße/  Napoleonsberg durch die Regionetz GmbH

Um die Wasserversorgung nachgelagerter Abnehmer in Kornelimünster und im Stadtgebiet Aachen während der Erneuerung der Wassertransportleitung im Napoleonsberg aufrecht zu erhalten, muss die Regionetz eine zusätzliche Absperrmöglichkeit einbauen. Diese dafür notwendige Armatur kann nur im Knoten Schleckheimer Straße/Napoleonsberg in die Wassertransportleitung eingesetzt werden. Bei einem Ortstermin hat sich nach Aufmaß der notwendigen Baugrube folgende Situation ergeben: Der Napoleonsberg kann mindestens einstreifig für den Beidrichtungsverkehr offen bleiben, die Schleckheimer Straße muss für den 4 bis 5 Wochen dauernden Bauzeitraum am Knoten allerdings gesperrt werden. Aufgrund des Wegfalls der Grünzeiten für die Schleckheimer Straße wird trotz der verkehrlichen Einschränkungen am Knotenpunkt im Verlauf des Napoleonsberg mit keinen außergewöhnlichen Staubildungen gerechnet. Diese Arbeiten sollen nach den Sommerferien beginnen. Ein Beginn in den Schulferien wurde angestrebt, konnte aber aufgrund urlaubsbedingter Personalengpässe von der Regionetz nicht realisiert werden. Die Regionetz wurde aufgefordert, die betroffenen Schulen und Kindergärten in Kenntnis zu setzen, damit diese die Information an die Eltern weitergeben können. Das Ingenieurbüro Schwietering-Bung plant für diese Maßnahme gesondert die Verkehrslenkung. Es ist geplant, für die Schleckheimer Straße eine Umleitung über die Münsterstraße einzurichten.

  2. Erneuerung der Wassertransportleitung im Napoleonsberg von Haus Nr. 136 bis Haltestelle  Kornelimünster

Die Erneuerung der Wassertransportleitung im Napoleonsberg teilt sich in zwei Abschnitte:

 

Abschnitt A: Haus Nr. 136 bis Einmündung Korneliusmarkt

Mit der Erneuerung von Abschnitt A kann ab November 2025 begonnen werden, wenn die Absperrarmatur unter 1. bis dahin planmäßig eingebaut wurde. Für diese Maßnahme sind ca. 2 Monate eingeplant, so dass dieser Bauabschnitt voraussichtlich Weihnachten 2025 beendet ist.

Auch für diese Maßnahme kann der Napoleonsberg einstreifig für den Beidrichtungsverkehr geöffnet bleiben. Die Bauarbeiten finden in der Fahrbahn auf der Seite der Wohnbebauung statt. Für den Kfz-, Rad- und Fußverkehr kann der Fahrstreifen sowie der Gehweg entlang der Inde während dieser Zeit durchgängig offen bleiben. Der Korneliusmarkt und die dahinter angrenzenden Bereiche sind daher wie gewohnt zu erreichen. Die verkehrliche Erreichbarkeit der Straßen Am Berg, Schraungracht und Schulberg will die Regionetz mit nur geringen Einschränkungen gewährleisten.

  Abschnitt B: Einmündung Korneliusmarkt bis Haltestelle Kormelimünster

Abschnitt B beginnt voraussichtlich im Januar 2026 und wird ca. 4 Monate Bauzeit bis gegen Ende April 2026 benötigen. Da die Wassertransportleitung auf diesem Abschnitt in beiden Fahrstreifen verläuft, wird es während dieser Zeit zur Vollsperrung des Napoleonsberg kommen. Auch für diese Maßnahme wird das Büro Schwietering-Bung von der Regionetz mit der Planung der Verkehrslenkung beauftragt. Da in diesem Abschnitt auch die Hochbaustelle von Haus Nr. 178 verortet ist, will die Regionetz möglichst durchgängig eine Andienung der Baustelle ermöglichen. Der Baufortschritt erfolgt schrittweise, d.h. trotz notwendiger Vollsperrung ist nicht von Anfang an der gesamte Straßenabschnitt auf voller Länge betroffen. Am Ende dieser Bauarbeiten wird die Fahrbahndecke provisorisch wiederhergestellt.

 3.  Sanierung der Indestützwand

Mit der Sanierung der Indestützwand kann erst nach der Erneuerung der Wassertransportleitung begonnen werden, da aufgrund des Alters der Wassertransportleitung und der Materialbeschaffenheit von der Regionetz befürchtet wird, dass es aufgrund von Erschütterungen und Vibrationen, wie sie bei Bauarbeiten mit schwerem Gerät zu erwarten sind, zu Schäden durch die städtische Maßnahmen an der Wassertransportleitung kommt. Ein solcher Schaden würde erhebliche Beeinträchtigungen der Wasserversorgung sowie hohen Sachschaden nach sich ziehen.

Mit der Sanierung der Indestützwand kann voraussichtlich im Mai 2026 begonnen werden. Diese Arbeiten werden zwar zu einem großen Teil von der Indeseite aus erfolgen, aber dennoch wird Bewegungsfläche und Baustelleneinrichtungsfläche auf der Fahrbahn benötigt. Daher lässt sich die Sanierung nur unter einer einstreifigen Sperrung entlang der Inde durchführen, die dann für ca. 1 Jahr bis Ende April 2027 bestehen wird.

Innerhalb dieses Zeitraums ist der historische Jahrmarkt vom 1.6. bis 9.6.2026 (Auf- und Abbau inbegriffen) in Kornelimünster geplant. Obwohl die zu erwartenden Gäste auf Parkplätze außerhalb des Ortskerns gelenkt werden und auch die Fußgängerverkehre aufgrund der Gehwegsituation um den Bereich des Sanierungsabschnitts herumgeführt werden müssen, bestehen von städtischer Seite Bedenken, mit den Sanierungsmaßnahmen planmäßig zu beginnen. Es ist mit außergewöhnlich großem Park-/Suchverkehr zu rechnen und darüber hinaus werden von der ASEAG zusätzliche Verstärkerbusse eingesetzt, die durch eine einstreifige Verkehrsführung in der Ortsdurchfahrt ebenfalls behindert würden. Am 5. August fand zu dieser Fragestellung ein Austausch mit dem Eurogress als Organisator des historischen Jahrmarkts statt. Es wurde sich darauf verständigt, mit den städtischen Baumaßnahmen erst nach Ende des Jahrmarktes zu beginnen, sodass sichergestellt werden kann, dass die hier beschriebenen Baumaßnahmen zu keiner verkehrlichen Beeinträchtigung des historischen Jahrmarktes führen.

 4.  Fahrbahnerneuerung Napoleonsberg und Umbau Haltestelle Kornelimünster Fahrtrichtung Walheim

Im Anschluss an die Mauersanierung schließt sich die Erneuerung des Napoleonsberg einschließlich der Nebenanlagen sowie der Umbau der Bushaltestelle Kornelimünster in Fahrtrichtung Walheim an. Für diese Arbeiten werden ab Mai 2027 6 bis 8 Monate unter Vollsperrung eingeplant, da der gesamte Fahrbahnquerschnitt betroffen ist. Diese Arbeiten werden demnach voraussichtlich gegen Ende 2027 abgeschlossen sei

 5.  Umbau der Haltestellen Napoleonsberg und Änderung der Verkehrsführung am Knoten Schleckheimer  Straße/Napoleonsberg

Nach Abschluss dieser sehr umfangreichen Baumaßnahmen im unteren Teil des Napoleonsbergs werden beide Haltestellen Napoleonsberg umgebaut und die Verkehrsführung am Knotenpunkt Schleckheimer Straße/Napoleonsberg angepasst.

Für den Umbau der Haltestellen wird es eine zusätzliche Vorlage voraussichtlich im November 2025 geben.

 

5. Bürgerinformation

Um die Bürger*innen über die kommenden Baumaßnahmen am Napoleonsberg und die damit verbundenen verkehrlichen Einschränkungen zu informieren, findet am 9. Oktober 2025 in der Aula des Inda-Gymnasiums, Gangolfsweg 52, von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr eine Informationsveranstaltung statt. Auf der Veranstaltung werden alle Maßnahmenträger zugegen sein; über die beabsichtigten Umleitungsverkehre wird berichtet.

Auf die Veranstaltung wird über die ortsüblichen Medien hingewiesen; ein entsprechender Einladungsflyer an die Anlieger*innen wird im September 2025 verteilt.

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

 

 

JA

NEIN

 

 

 

X 

 

 

  

 

Klimarelevanz:

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 X

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 X

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 X

 

nicht bekannt

 

Dieser Sachstandbericht hat keine Relevanz hinsichtlich der Klimafolgenanpassung.

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Anlagen

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