Entscheidungsvorlage - FB 56/0019/WP18
Grunddaten
- Betreff:
 - 
Besetzung des Ausschusses für Soziales, Integration und Demographie; hier: Wahl sachkundiger Einwohner*innen
 
- Status:
 - öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
 
- Vorlageart:
 - Entscheidungsvorlage
 
- Federführend:
 - FB 56 - Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration
 
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA | 
|---|---|---|---|---|
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●
Erledigt
 
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 Rat der Stadt Aachen 
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 Entscheidung 
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 16.12.2020 
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●
Erledigt
 
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 Hauptausschuss 
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 Entscheidung 
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| 
 | 
 16.12.2020 
 | 
Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Rat der Stadt wählt als sachkundige Einwohner in der 18. Wahlperiode in den Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie:
- Als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege Herrn Bernhard Verholen
 - Als Vertreterin der Psychosozialen AG Frau Dr. Catharina Jacobskötter
 
Erläuterungen
Erläuterungen:
Gemäß § 58 Abs. 4 der Gemeindeordnung NRW können dem Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie als Mitglieder mit beratender Stimme volljährige Einwohner*innen angehören.
Als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände wird Herr Bernhard Verholen vorgeschlagen.
Als Vertreter der Psychosozialen AG wird Frau Dr. Catharina Jacobskötter vorgeschlagen.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
  | JA  | NEIN  | 
  | 
  | 
  | x  | 
  | 
  | |||||||
Investive Auswirkungen  | Ansatz 20xx  | Fortgeschriebener Ansatz 20xx  | Ansatz 20xx ff.  | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.  | Gesamtbedarf (alt)  | Gesamtbedarf (neu)  | |
Einzahlungen  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | |
Auszahlungen  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | |
Ergebnis  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung  | 0  | 0  | 
  | ||||
  | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden  | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden  | |||||
  | |||||||
konsumtive Auswirkungen  | Ansatz 20xx  | Fortgeschriebener Ansatz 20xx  | Ansatz 20xx ff.  | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.  | Folgekosten (alt)  | Folgekosten (neu)  | |
Ertrag  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | |
Personal-/ Sachaufwand  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | |
Abschreibungen  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | |
Ergebnis  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | 0  | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung  | 0  | 0  | 
  | ||||
  | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden  | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden  | |||||
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz
/ die Klimafolgenanpassung
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:  | keine  | x  | positiv  | 
  | negativ  | 
  | nicht eindeutig  | 
  | 
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:  | gering  | 
  | mittel  | 
  | groß  | 
  | nicht ermittelbar  | x  | 
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz  | keine  | x  | positiv  | 
  | negativ  | 
  | nicht eindeutig  | 
  | 
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
( ) gering – unter 80 t / Jahr (0,1% des jährlich Einsparziels)
( ) mittel – 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)
( ) groß – mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
( ) gering – unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)
( ) mittel – 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)
( ) groß – mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
vollständig  | 
  | überwiegend (50-99%)  | 
  | teilweise (1-49%)  | 
  | nicht  | x  | nicht bekannt  | 
  | 
