Kenntnisnahme - E 42/0021/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:


 

Der Betriebsausschuss Volkshochschule nimmt den Bericht zur Kenntnis.

Es erfolgt kein Beschluss.

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Erläuterungen

Erläuterungen:


Die „Wege gegen das Vergessen“ sind in der Mitte der 1990er Jahre als ein von zahlreichen Bürger*innen initiiertes Projekt gestartet. Im Oktober 1996 hat der Rat die Volkshochschule zur Übernahme der Federführung bestimmt. In den folgenden Jahren konnten die Tafeln, mit denen an die Naziherrschaft, an Verfolgung und Widerstand erinnert werden soll, verortet und 2001 die erste der 43 Tafeln am Rathaus enthüllt werden.

 

Die Volkshochschule hat seither nicht nur ein umfangreiches Begleitprogramm organisiert, sondern entwickelte die „Wege gegen das Vergessen“ zur dezentralen NS-Gedenkstätte der Stadt. Seit 2008 sind die „Wege gegen das Vergessen“ kooptiertes Mitglied im „NS-Gedenkstätten und –Erinnerungsorte in NRW“. Der 2012 gegründete Förderverein, zu dem ein Beirat sachkundiger Bürger*innen gehört, fördert die Verstetigung der Arbeit, zur der unter anderem auch die Koordination der Verlegung von Stolpersteinen gehört.

 

Die „Wege gegen das Vergessen“ werden in der Sitzung vorgestellt.

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

entfällt

 

 

Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

 

Die Maßnahme ist nicht eindeutig ermittelbar.

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist nicht ermittelbar.

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

 

Die Relevanz ist nicht eindeutig ermittelbar.

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

 

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