Entscheidungsvorlage - FB 60/0083/WP18
Grunddaten
- Betreff:
- 
Straßen- und Wegekonzept nach §8a Abs. 1 Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG) 
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 60 - Vertrags-, Vergabe- und Fördermittelmanagement
- Beteiligt:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA | 
|---|---|---|---|---|
| 
●
Erledigt
 |  | Mobilitätsausschuss | Kenntnisnahme |  | 
|  | 23.11.2023 | |||
| 
●
Erledigt
 |  | Rat der Stadt Aachen | Entscheidung |  | 
|  | 13.12.2023 | 
Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Mobilitätsausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt, das Straßen- und Wegekonzept nach §8a Abs. 1 Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG) zu beschließen.
Der Rat der Stadt beschließt die Fortschreibung des Straßen- und Wegekonzept nach §8a Abs. 1 Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG).
 
Erläuterungen
Erläuterungen:
Nach §8a Abs. 1 Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG) hat die Gemeinde ein Straßen- und Wegekonzept zu erstellen, welches vorhabenbezogen darstellt, wann technisch, rechtlich und wirtschaftlich sinnvoll Kanalbau- sowie Straßenbau- und -unterhaltungsmaßnahmen durchzuführen sind und ob diese voraussichtlich beitragspflichtige Kanalbau- bzw. Straßenausbaumaßnahmen sein werden. Es ist über den Zeitraum der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung der Gemeinde anzulegen und bei Bedarf, mindestens jedoch alle zwei Jahre, fortzuschreiben. Darüber hinaus ist das Straßen- und Wegekonzept von der kommunalen Vertretung zu beraten und zu beschließen.
Da die Zuständigkeit für die Entscheidung über das Straßen- und Wegekonzeptes vom Rat bisher nicht auf einen Ausschuss übertragen wurde, entscheidet dieser selbst; der Mobilitätsausschuss ist zu beteiligen.
Die Verwaltung hat das als Anlage beigefügte Straßen- und Wegekonzept erstellt. Sie empfiehlt dem Mobilitätsausschuss, dem Rat zu empfehlen, dieses Konzept zu beschließen.
Der Mobilitätsauschuss empfiehlt dem Rat der Stadt, das als Anlage beigefügte Straßen- und Wegekonzept zu beschließen.
 
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
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 | JA | NEIN | 
 | 
| 
 | 
 | x | 
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| Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
| Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| + Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 | 
 | ||||
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 | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
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 | |||||||
| konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
| Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
| + Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 | 
 | ||||
| 
 | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
| positiv | negativ | nicht eindeutig | |
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Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
| gering | mittel | groß | nicht ermittelbar | 
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Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
| keine | positiv | negativ | nicht eindeutig | 
| 
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Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
| gering | 
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 | unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | 
| mittel | 
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 | 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) | 
| groß | 
 | 
 | mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) | 
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
| 
 | 
 | unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
| mittel | 
 | 
 | 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) | 
| groß | 
 | 
 | mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) | 
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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 | vollständig | 
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 | überwiegend (50% - 99%) | 
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 | teilweise (1% - 49 %) | 
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 | 
 | nicht | 
| 
 | 
 | 
 | nicht bekannt | 
Anlagen
| Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | (wie Dokument) | 370,4 kB | 
