Empfehlungsvorlage (inaktiv) - B 13/0003/WP15
Grunddaten
- Betreff:
-
Neue und verbesserte Dienstleistungen im Aachener BürgerDialog
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Empfehlungsvorlage (inaktiv)
- Federführend:
- FB 13 - Fachbereich Kommunikation und Stadtmarketing
- Beteiligt:
- Dezernat I; Dezernat VI; Dezernat V; FB 11 - Fachbereich Personal, Organisation
- Verfasst von:
- Paul Heesel ; Wolfgang Zimmermann
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Hauptausschuss
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Anhörung/Empfehlung
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13.08.2008
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Erläuterungen
Erläuterungen:
Aufgrund eines Antrags vom 23. Februar 2007 der Fraktionen von SPD und Grüne im Rat der Stadt
Aachen wurde die Verwaltung beauftragt, eine repräsentative Befragung der Bürgerinnen und Bürger
zur „Verbesserung der Kommunikation mit der Bürgerschaft“ durchzuführen.
Der Hauptausschuss beschloss am 22. August 2007 mit Mehrheit, die von der Verwaltung vorbereitete
Bürgerbefragung durch das Institut „Synergie 2“ von Herrn Dr. Rainer Bovelet wissenschaftlich begleiten
und auswerten zu lassen. Die Befragung fand zwischen dem 22.September und 30. Oktober 2007 statt.
Dr. Rainer Bovelet stellte die Ergebnisse der Befragung am 12. März 2008 im Hauptausschuss vor. Der
Hauptausschuss beschloss, die Handlungsempfehlungen als Grundlage für die Beratungen einer
interfraktionellen Arbeitsgruppe in ein Diskussionspapier einzubringen. Dieses Papier wurde von Co-
Dezernat I erstellt.
Die interfraktionelle Arbeitsgruppe tagte gemeinsam mit Vertretern der Verwaltung am 28. April 2008.
Aufgrund dieses Gespräches werden folgende prioritäre Maßnahmen empfohlen.
Online-Bürgerzeitung
Die Stadt Aachen gibt eine Online-Bürgerzeitung heraus. Die Bürgerzeitung ist ein eigener Bereich auf
www.aachen.de für die Zielgruppe "Bürgerinnen und Bürger der Stadt Aachen". Sie ist über die
Startseite und eine eigene Internetadresse (www.aachen.de/buergerzeitung) erreichbar.
Die Bürgerzeitung zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche Aufmachung aus. Die Informationen
werden mit Hilfe von guten Texten, Fotos und Grafiken anschaulich dargestellt. Die Bürgerzeitung ist
über Links mit den anderen Bereichen von aachen.de verbunden.
Ziel der Bürgerzeitung ist es, Bürgerinnen und Bürgern die aktuellen Schwerpunkte der Arbeit in Rat
und Verwaltung zu vermitteln; für kommunalpolitische Themen zu interessieren, Hintergründe und
Zusammenhänge zu erläutern und Dialogmöglichkeiten anzubieten.
Dabei sieht die Online-Bürgerzeitung optisch nicht aus, wie eine gedruckte Zeitung, sondern sie nutzt
internetspezifische Dialog-Möglichkeiten wie Umfragen, Kommentare, Foren und Verlinkung.
Zur Bürgerzeitung wird ein E-Mail-Newsletter angeboten. So können sich Bürgerinnen und Bürger leicht
über Neuigkeiten informieren.
Im Rahmen der Online-Bürgerzeitung werden verschiedene interaktive Möglichkeiten geboten, zu
kommunalpolitischen Themen Stellung zu nehmen. Die einfachste Variante ist dabei die Online-
Umfrage, bei der zu einem Thema vorgegebene Antwortmöglichkeiten angeboten werden. Diese Form
der Interaktion ermöglicht es auch jenen Bürgern sich zu beteiligen, die sich nicht in Kommentaren oder
Foren ausführlich äußern möchten.
Über ein Kontaktformular können allgemeine Anregungen an die Verwaltung geschickt werden.
Mit einer "Kommentar-Funktion" können einzelne Meldungen von den Bürgerinnen und Bürgern online
kommentiert werden.
Zu einzelnen Themen werden Online-Foren eingerichtet, die von der Online-Redaktion der Stadt
Aachen moderiert werden. Die Themen von Foren und Umfragen werden mit dem Verwaltungsvorstand abgestimmt.
Die Beiträge der Bürgerinnen und Bürger in Kontaktformularen, Kommentaren und Foren werden den
Ratsfraktionen und den Dienststellen in übersichtlicher Form präsentiert, so dass sie bei der
Entscheidungsfindung berücksichtigt werden können.
Für die Online-Bürgerzeitung fallen Kosten in folgenden Bereichen an:
- Software für Forum, Kommentar-Funktion und Umfrage-Tool
- Honorare für Newsletter-Layout, Grafiken, Flash-Animationen, Fotos, Texte
Für die technische Infrastruktur (Contentmanagementsystem, Provider, Newsletter) fallen keine
zusätzlichen Kosten an, da das vorhandene System (www.aachen.de) genutzt werden kann.
Regelmäßige Veröffentlichung im "Super Sonntag"
Da nur ein Teil der Bürgerinnen und Bürger über das Internet zu erreichen ist, wird die Online-
Bürgerzeitung durch eine regelmäßige Veröffentlichung der Stadt Aachen im "Super-Sonntag" ergänzt.
Über den "Super-Sonntag" werden alle Haushalte in Aachen erreicht und kommunalpolititsche Themen
lassen sich großzügig und leserfreundlich präsentieren.
Auf dieser Seite werden die aktuellen kommunalpolitischen Themen kurz angetextet und auf
weiterführende Informationen in der Online-Bürgerzeitung, in Rat- und Ausschusssitzungen und
sonstige Veranstaltungen (wie z.B. Bürgeranhörungen in Bebauungsplanverfahren) hingewiesen.
Neugestaltung von www.aachen.de
Das städtische Internetportal unter www.aachen.de wird zurzeit benutzerfreundlich neu gestaltet, um
zukünftig die Anforderungen der BITV NRW (Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung Nordrhein-
Westfalen) zu erfüllen. Gemeinsam mit der renommierten Webagentur Seitenbau GmbH (Konstanz,
Köln, siehe www.seitenbau.de) hat die Online-Redaktion ein Konzept für den Relaunch erarbeitet. Die
Seitenbau GmbH hat auch das Design und eine barrierefreie Programmierung entwickelt.
Der Fachbereich Personal und Organisation / die regio iT sind verantwortlich für den organisatorischen/ technischen Aufbau der neu gestalteten Internetseiten im Contentmanagementsystem der Stadt und den technischen Support im laufenden Betrieb von www.aachen.de. Die neue Seite wird voraussichtlich im März 2009 online gehen.
Die benutzerfreundliche Präsentation des umfangreichen Informationsangebotes der Stadt im Internet
(rund 10.000 Seiten) steht bei der Neugestaltung an erster Stelle. Interaktive und spielerische Elemente
sorgen für eine höhere Akzeptanz bei jüngeren Bürgerinnen und Bürgern. In dem Zusammenhang wird
auch Kontakt aufgenommen mit dem Fachbereich Informatik der RWTH, um dessen Know-How für aachen.de zu nutzen.
Die Dienstleistungen der Stadtverwaltung unter Stadtverwaltung A-Z werden nach Lebenslagen
sortiert angeboten und die Formulare übersichtlicher präsentiert.
Ausbau des E-Government-Angebotes
Das E-Government-Angebot auf www.aachen.de wird zügig ausgebaut. In der Planung sind derzeit Anwendungen wie die Anforderung von Urkunden im Standesamt, Benachrichtigung per SMS in Terminangelegenheiten (z.B. Mülltonnen-Erinnerungsservice), Auskünfte aus dem Melderegister, Gewerbeauskunft online, Kita- und Schulanmeldungen online.
Kurzfristig werden zusätzlich solche Dienste angeboten, die sich über Online-Formulare realisieren lassen (z.B. Lohnsteuerkarten anfordern, Beantragung von Sondernutzungen, An- und Abmeldung von Hunden, Bestellung von Karten, Meldung von Straßenschäden, Terminvereinbarungen).
Desweiteren werden die Dienstleistungen der Stadtverwaltung systematisch daraufhin geprüft, ob sie sich auch online anbieten lassen.
Werbung für www.aachen.de und die Bürgerzeitung
Der neue Internetauftritt einschließlich der neuen Bürgerzeitung wird durch eine Werbekampagne
bekannt gemacht.
Unterrichtseinheiten in Schulen zur kommunalen Demokratie
Das Co-Dezernat I ist im Gespräch mit der Bertelsmann-Stiftung, um sinnvolle und nachhaltige Projekte
zur Vermittlung kommunaler Demokratie in Schulen zu identifizieren. Ein erstes Abstimmungsgespräch findet am 1. September 2008 bei der Bertelsmann-Stiftung in Gütersloh statt.
In dem Zusammenhang ist auch das Projekt zur Entwicklung eines kommunalen Partizipationsprojektes für Kinder und Jugendliche von Bedeutung, das zurzeit unter der Leitung von Frau Tiltmann vom Fachbereich Kinder, Jugend und Schule durchgeführt wird.
Verbesserung des Beschwerde-/ Reaktionsmanagements
Beschwerden und Anregungen der Bürger laufen in nahezu allen Dienstellen der Verwaltung ein. Eine
vollständige Zentralisierung ist daher nicht machbar und aus Bürgersicht auch nicht sinnvoll.
Die dezentrale „möglichst unbürokratische“ Organisation des Umgangs mit Beschwerden und
Anregungen sollte beibehalten werden, da sie den Einsatz von Ressourcen in der Verwaltung schont. Folgende Maßnahmen sollen das Beschwerdemanagement oder besser ausgedrückt das Reaktionsmanagement in der Stadtverwaltung verbessern.
Klärungsstelle
Eine zentrale Rolle beim Beschwerdemanagement spielt die Klärungsstelle. Die Klärungsstelle ist 1995
zur Entlastung des Bürger- und Beschwerdeausschusses eingerichtet worden. Die Klärungsstelle hat
mittlerweile auch die Aufgabenbereiche des Bürgerbeauftragten übernommen und führt heute die
Bezeichnung „Bürgerbüro und Klärungsstelle“. Sie ist mit Herrn Dupont und Frau Willems besetzt.
Oberbürgermeister, Fraktionen und Call Aachen leiten Beschwerden an die Klärungsstelle weiter.
In ca. 80 Prozent der Fälle können die Anliegen in Beschwerden zur Zufriedenheit der Bürger geklärt
werden. In den Fällen, wo die Klärungsstelle nicht im Sinne des Bürgers vermitteln kann, ist sie
ebenfalls wichtiger Ansprechpartner, um Verständnis für Vorgehensweise und Entscheidungen der
Verwaltung zu wecken.
Um die Arbeit der Klärungsstelle weiter zu optimieren, wird die Internetseite der Klärungsstelle auf
aachen.de ausgebaut und um ein Formular ergänzt, mit dem Beschwerden und Anregungen online an
die Klärungsstelle geschickt werden können.
Außerdem soll die bisherige Bezeichnung "Klärungsstelle und Bürgerbüro" in "Klärungsstelle" geändert
werden, da die Bezeichnung oft zu Verwechslungen mit dem "Bürgerservice" führt.
Bürger- und Beschwerdeausschuss
Der Bürger- und Beschwerdeausschuss, der sich mit Anregungen und Beschwerden befasst, tagte in
der vergangenen 14. Legislaturperiode 22-mal, in der 15. Periode bisher 12-mal. Der Ausschuss tagt
nur selten, weil wenige Anträge vorliegen. Offizielle Anträge nach § 24 GO werden durch die Klärungsstelle ohne politische Beratung bearbeitet. Weiterhin werden viele Anträge gar nicht erst gestellt, da die Probleme in persönlichen Gesprächen mit der Klärungsstelle gelöst werden können.
Durch das Tagungsintervall des Bürger- und Beschwerdeausschusses (vier Sitzungen pro Jahr) bleiben
Anträge unverhältnismäßig lange „liegen“. Oberbürgermeister und Ratsfraktionen suchen eine bürgerfreundlichere Regelung für den Bürger- und Beschwerdeausschuss.
Aachener Stadtbetrieb
Da es im Zusammenhang mit Abfallfragen besonders häufig zu Rückfragen der Bürger kommt, wird
auf den Internetseiten des Aachener Stadtbetriebs ein Kontaktformular installiert, um dem Stadtbetrieb
online Anfragen, Anregungen und Beschwerden zukommen zu lassen.
Telefonische Erreichbarkeit der Stadtverwaltung und der einzelnen Dienststellen
Mit der Einrichtung des Servicecenters Call Aachen hat die Stadt Aachen die telefonische Erreichbarkeit
deutlich verbessert. 2007 erreichten 91,83 % der Anrufer das Servicecenter beim ersten Versuch
(montags bis freitags von 7 bis 18.00 Uhr). 81,46% der insgesamt 440.000 eingehenden Anrufe wurden
innerhalb von 20 Sekunden bearbeitet.
Call Aachen ist damit auch in Sachen "Beschwerden" ein wichtiger Ansprechpartner geworden. Viele
Beschwerden können hier aufgefangen und geklärt werden. Sachverhalte, die nicht geklärt werden
können, werden an die Klärungsstelle und die Dienststellen weitergegeben.
Wie gut die Erreichbarkeit ist, wenn Bürger direkt die Mitarbeiter in den Dienststellen anrufen, kann
technisch nicht ermittelt werden.
Damit die Dienststellen in Zukunft besser zu erreichen sind und somit weniger Beschwerden diesbezüglich ausgelöst werden, werden folgende Maßnahmen empfohlen:
- Alle Fachbereiche führen elektronisch den Abwesenheitskalender, der von Call Aachen einzusehen ist. Kann ein Mitarbeiter nicht erreicht werden, informiert Call Aachen über die Dauer der Abwesenheit, die ihm bekannt zu machende Vertretung oder vermittelt bei Bedarf das Anliegen des Bürgers per E-Mail an den zuständigen Mitarbeiter weiter.
- Damit direkte Anrufe bei den Dienststellen nicht ins Leere laufen, wird für alle Dienststellen
geregelt, bei Abwesenheiten auf einen Vertreter, einen Anrufbeantworter oder auf Call
Aachen weiterzuleiten. Bürger, die den zuständigen Sachbearbeiter telefonisch nicht erreichen,
werden zurückgerufen.
Beschwerden und Anregungen: Formular auf aachen.de
Auf www.aachen.de wird ein Online-Formular für Beschwerden und Anregungen eingestellt.
Optimierung und Standardisierung der Prozesse im Beschwerde/ Reaktionsmanagement
Die Verwaltung gestaltet die internen Prozesse zur Bearbeitung der Online-Eingänge auf den Internetseiten des Aachener Stadtbetriebes, der Klärungsstelle und auf www.aachen.de möglichst mit weiterer Technikunterstützung im Sinne des e-governments. Dem Bürger der nicht über Internet seine Beschwerde oder Anregung einreichen kann, wird möglich sein, bei Anruf von Call Aachen, 432-0, dort das Online-Formular in seinem Namen ausfüllen zu lassen. So wird auch bei anderem Zugang zur Verwaltung dieselbe Organisation der Prozessabläufe genutzt, was zur Qualitätssicherung des Reaktionsmanagements beiträgt.
Weitere Verbesserungen von Dienstleistungen für die Aachener Bürgerinnen und Bürger
In den letzten Monaten hat die Verwaltung in den publikumsintensiven Bereichen des Bürgerservice im Verwaltungsgebäude Katschhof und in der Einwohnermeldeabteilung des Verwaltungsgebäudes Bahnhofplatz die Dienstleistungen weiter ausgebaut und parallelisiert. Daneben wird die Verwaltung mittelfristig die Umsetzung angehen, in den Eingangsbereichen der hoch publikumsfrequentierten Verwaltungsgebäude das städtische Online-Dienstleistungsangebot, soweit möglich und sinnvoll, über Terminals den Bürgerinnen und Bürgern verfügbar zu machen.
Ratsanträge der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Aachen
Ratsantrag vom 24.04.2008
„Die CDU-Fraktion beantragt, dass die Stadtverwaltung die über den Aachener Stadtbetrieb angebotene Möglichkeit, Ideen und Beschwerden online über ein entsprechendes Formular zu äußern, über einen Link auf der Eingangsseite der städtischen Homepage (www.aachen.de ) unmittelbar zugänglich macht. Darüber hinaus sollte die Seite „SOS! Ideen und Beschwerden online“ dergestalt überarbeitet werden, dass die Vorgaben zu Tatbeständen die Meldung erleichtern“
Inwiefern die eingesetzte Beschwerdemanagement Software Sei Ohne Sorge von global consulting partners weiterhin eingesetzt wird, bleibt der gesamtstädtischen Optimierung der Online-Kontakte zum Beschwerde- bzw. Reaktionsmanagement vorbehalten. Die Vorschläge des Ratsantrages zum Inhalt des Kontaktformulars werden durch die Verwaltung mit berücksichtigt. Die Umsetzung ist bis Ende 2008 vorgesehen.
Ratsantrag vom 05.05.2008
„Die CDU-Fraktion beantragt, dass die Stadtverwaltung den Online-Service verbessert, indem –wie in dem unteren Beispiel aufgeführt- typische Bürgeranliegen bzw. Sachverhalte mit schlüssigen Begriffen bezeichnet und in einer Linkliste aufgeführt werden sowie die notwendigen Behördengänge und benötigten Formulare auf den Links hinterlegt werden.“
Die Vorschläge des Ratsantrages fließen in die Überlegungen zur Neugestaltung des städtischen Internetportals ein.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen:
Für die Neugestaltung des städtischen Internetportals und der Online-Bürgerzeitung fallen einmalige Kosten in Höhe von ca. 230.000 Euro an, die aus Mitteln des IT-Managements (Produkt: IT-Management / 010.100.010) und des Presseamtes (Produkt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / 010.070.010) finanziert werden.
Für die Online-Bürgerzeitung fallen jährliche Kosten von 20.000 Euro an. Für die ergänzende Veröffentlichung im Super-Sonntag fallen Kosten pro Ausgabe in Höhe von 7.630 Euro an, die über den Etat des Presseamtes (Produkt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / 010.070.010) finanziert werden.