Kenntnisnahme - BA 5/0008/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg nimmt den Sachstandsbericht der Verwaltung zur Kenntnis.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Die SPD-Fraktion bittet in Ihrem Antrag vom 13.11.2009 um einen Sachstandsbericht hinsichtlich des Anschlusses des Vereinsgebäudes an die Kanalisation und um Vorschläge zur Lösung der damit aufgetretenen Probleme.

 

Die Verwaltung nimmt den Antrag der SPD-Fraktion zum Anlass, insgesamt über den Baufortschritt zu berichten.

 

Das Gebäude wird auf der Grundlage des zwischen der Stadt und dem Rugby-Club Aachen geschlossenen Nutzungsvertrages und der durch die Stadt erteilten bau- und abwasserrechtlichen Genehmigungen eigenverantwortlich durch die Vereine erstellt.

  

Die Hochbaumaßnahmen sind abgeschlossen.

 

Die Entsorgung der Abwässer erfolgt nicht wie ursprünglich vorgesehen über eine 3-Kammer-Klärgrube, die für diesen Bereich nicht genehmigungsfähig war, sondern über eine Abwassergrube, die mit einer Zuleitung bis zur Laurensberger Straße versehen wurde und an deren Ende sich der Absaugstutzen für die Leerung der Grube befindet. Die   Entsorgungsfahrzeuge können somit die Grube unmittelbar von der Laurensberger Straße aus leeren und brauchen hierzu nicht den Sportplatz zu befahren.

Es fehlen noch einige technische Vorrichtungen wie Füllstandsmelder u. a., ansonsten ist die Abwasseranlage funktionstüchtig. 

 

Der Anschluss des Gebäudes an die Energie- und Wasserversorgung ist erfolgt.

Die geöffneten Gräben für die Zu- und Abwasserleitungen werden geschlossen, sobald es die Witterung zulässt.

 

Die Terrassen auf beiden Seiten des Vereinsheims werden im Frühjahr erstellt.

 

Im Gebäude fehlen noch die Heizungen, welche in Kürze eingebaut werden sollen.

Ebenfalls fehlen noch Teile der Möblierung, insbesondere die mobilen Trennwände für die Aufteilung  der Bereiche von VfJ Laurensberg und Rugby-Club.

 

Die fachtechnische Abnahme des Gebäudes soll in Kürze erfolgen.

Nach Aussage der Vereine soll das Vereinsheim im Frühjahr endgültig fertig gestellt und der sportlichen Nutzung übergeben werden.

Soweit es die finanziellen Möglichkeiten der Vereine dann noch zulassen, sollen anschließend zusätzliche Maßnahmen zur Wärmedämmung des Gebäudes erfolgen, um den Energieverbrauch und damit auch die laufenden Unterhaltungskosten der Vereine weiter zu reduzieren. 

 

Der Bau des Vereinsheims erfolgte größtenteils in Eigenleistung der Vereine.

Eine Übersicht über die Gesamtkosten liegt derzeit nicht vor.

Die städtischen Zuschüsse belaufen sich auf insgesamt 26.500 €.

 

Die Vereine bedanken sich für die bisher geleistete Unterstützung.

 

 

 

 

 

  

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