Kenntnisnahme - FB 36/0109/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz begrüßt die Durchführung einer Tagung aus Anlass der Energiewende, der die Akteure in der Städteregion einbindet und die positiven Handlungsansätze vermittelt. Der Ratsantrag 89/11 gilt hiermit als behandelt. Die weitergehenden Aspekte des Antrages 110/16 werden in weiteren Prozess bearbeitet.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Sachstand:

Bereits am 1. Februar wurde der Ratsantrag 110/16 „Handlungsempfehlungen CO2-neutrale Städteregion Aachen“ in diesem Ausschuss behandelt. Der Beschluss lautete: „Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. Er beauftragt die Verwaltung, sich in die Klimaschutzaktivitäten der Städteregion und den Austausch mit den Städteregionskommunen einzubringen, die Erkenntnisse aus den vorhandenen Konzepten und Potenzialstudien zur Verfügung zu stellen und den Ausschuss regelmäßig über die laufenden Entwicklungen zu informieren. Der Ratsantrag gilt hiermit als behandelt.“

 

Im Ratsantrag 89/11 wird unter der Überschrift „Auswirkungen der Beschlüsse zur Energiewende für Stadt und Region Aachen“ beantragt, Akteure aus dem Energiebereich zu einer Tagung einzuladen.

 

Tagung:

Die Stadt Aachen bringt sich regelmäßig in die Klimaschutzaktivitäten der Städteregion ein, am 3. Februar wurde im Unterausschuss Modellregion Klimaschutz zu Maßnahmen in Richtung CO2-Neutralität aus städtischer Sicht referiert. Die Stadt Aachen initiierte, konzipierte und organisierte jüngst die Tagung „Kommunale Praxisbeispiele zum Klimaschutz – Die StädteRegion Aachen auf dem Weg zur CO2-Neutralität“, die am 29. November 2011 ganztägig im Eurogress Aachen stattfindet.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Städteregion und der Energieagentur NRW statt. Alle Städteregionskommunen wurden durch die Stadt Aachen angesprochen, weitere Akteure im kommunalen Umfeld einbezogen. Beiträge aus den einzelnen Kommunen der gesamten Städteregion zeigen, mit welchen Maßnahmen Klimaschutz in den Städten und Gemeinden konkret voran gebracht wird. Neben Einblicke in interessante Projekte bietet die Tagung aber auch Hinweise auf strategische Vorgehensweisen und nutzbare Steuerungsinstrumente.

 

Ausblick:

Die Städteregion hat im November 2010 ihr integriertes Klimaschutzkonzept vorgelegt, das auf der Grundlage der Ist-Analyse und der Untersuchung von CO2-Minderungspotenzialen ein Handlungsprogramm enthält.

In der Städteregion laufen zurzeit die Stellenbesetzungsverfahren für 3 Klimaschutzmanager. Wenn diese personellen Ressourcen vorhanden sind, ist davon auszugehen, dass die Städteregion ihrer Koordinationsrolle wesentlich besser wird wahrnehmen können. Im Unterausschuss Modellregion Klimaschutz wurde dazu am 3. Februar folgender Organisationsvorschlag vorgestellt:

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Auswirkungen

finanzielle Auswirkungen



investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz

20xx ff.

fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt-

bedarf (alt)

Gesamt-

bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /                                        -Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz

20xx ff.

fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folgekosten
(alt)

Folgekosten
(neu)

Ertrag

3.600

0

0

0

0

0

Personal-/Sachaufwand

4.500

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

-900

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /                                        -Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben

Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden

 

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Anlagen

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