09.09.2020 - 5 Citymanagement (inkl. hybrider Einzelhandel, Fö...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Nach einer umfassenden Präsentation durch die Citymanager*innen Kai Hennes und Dr. Daniela Karow-Kluge sowie Frau Jalina Maaßen eröffnet Herr Schultheis die Fragerunde.

Herr Adenauer hat festgestellt, dass zurzeit zusätzlich noch eine Homepage zum Thema hybrider Einzelhandel im Aufbau ist und befürchtet, dass dieses zu einem unübersichtlichen Angebot führt. An Herrn Hennes gewandt bittet er bei der Vermietung von Ladenlokalen durch die Stadt Aachen um Fingerspitzengefühl. Die Stadt dürfe keine Mieten in jeder Höhe zahlen.

Herr Dolan gibt zu, zu Beginn des Projektes Citygold recht skeptisch gewesen zu sein, das ist nun nicht mehr so. Er fragt nach, welche Probleme man im Gespräch mit den Ladenbesitzern feststellen konnte. Möglicherweise hängen diese ja mit zu hohen Mietvorstellungen zusammen.

Herr Schwartz äert, dass er nach der letzten Vorstellung des Projektes auch sehr kritisch gewesen sei. Jetzt sehe er, dass doch alles auf einem guten Weg zu sein scheine und lobt die Arbeit des Citymanagements. Auch Frau Lang freut sich über die aktuelle Entwicklung bei den Schaufenstern und auch am Theaterplatz. Kritisch merkt sie an, dass es immer neue Akteure in dem Thema gibt. Was ist aus dem Projekt Smart Emma geworden?       

 

Frau Maaßen berichtet, dass sie mit dem MAC und Einkaufen in Aachen in einer guten Kooperation ist. In vielen Bereichen, so auch bei der Plattform, muss man nicht bei Null anfangen. Die Homepage ist projektbezogen und wird mit allen anderen vorhanden Akteuren verlinkt. Letztendlich müssen zahlreiche Gespräche geführt, zahlreiche Akteure auch motiviert werden, daher braucht die Entwicklung gerade im Einzelhandel ihre Zeit. Die Kooperation mit dem Institut für Unternehmenskybernetik (smart emma) besteht weiterhin.  

Herr Hennes berichtet, dass die Miethöhe, die gezahlt werden kann, max. 70% der Altmiete betragen wird. Die Vermieter finden häufig keine Mieter, da die Lokale im Laufe der Zeit auch unansehnlich werden. Der Vorteil für die Vermieter besteht auch darin, dass nun aus einem Pool von Anfragen geschöpft werden kann. Zusätzlich werden über die Facebook-Einträge der Aussteller neue Vermarktungslinien der Leerstände geöffnet.  

Herr Schmitz befürchtet, dass für die Passanten nicht mehr klar sein könnte, dass Ladenlokale mit einer aufwendigen Deko weiterhin zu mieten sind. Hier weist Herr Hennes darauf hin, dass sich nach wie vor ein Zu vermieten‘-Hinweis an allen Gebäuden befindet. Darüber hinaus werden Ladenlokale noch über Online Plattformen vermietet, dort sind sie nach wie vor aufgeführt.

Es ergeht folgender geänderter

 

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Beschluss:

Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft nimmt die Ausführungen zum Citymanagement und den Entwicklungen im Projekt ‘Hybrider Einzelhandel‘ zur Kenntnis.

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Dokument nicht im Bestand.
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Anlagen

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